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Produktbild: Das Buch des Totengräbers | Oliver Pötzsch
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Das Buch des Totengräbers

Ein Fall für Leopold von Herzfeldt | Temporeicher Krimi im Wien der Jahrhundertwende

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170 Lesepunkte
Buch (kartoniert)
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16,99 €inkl. Mwst.
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Wenn in Wien der Tod umgeht, gibt es nur einen, der ihm alle Geheimnisse entlocken kann 

1893: Augustin Rothmayer ist Totengräber auf dem berühmten Wiener Zentralfriedhof. Ein schrulliger, jedoch hochgebildeter Kauz, der den ersten Almanach für Totengräber schreibt. Seine Ruhe wird jäh gestört, als er Besuch vom jungen Inspektor Leopold von Herzfeldt bekommt. Herzfeldt braucht einen Todes-Experten: Mehrere Dienstmädchen wurden ermordet jede von ihnen brutal gepfählt. Der Totengräber hat schon Leichen in jeder Form gesehen, kennt alle Todesursachen und Verwesungsstufen. Er weiß, dass das Pfählen eine uralte Methode ist, um Untote unter der Erde zu halten. Geht in Wien ein abergläubischer Serientäter um? Der Inspektor und der Totengräber beginnen gemeinsam zu ermitteln und müssen feststellen, dass sich hinter den Pforten dieser glamourösen Weltstadt tiefe Abgründe auftun

Wien zur Jahrhundertwende Bestsellerautor Oliver Pötzsch entführt uns mit diesem spektakulären Mordfall in die dunkelsten Ecken der Stadt

Produktdetails

Erscheinungsdatum
31. Mai 2021
Sprache
deutsch
Auflage
Auflage
Seitenanzahl
448
Reihe
Die Totengräber-Serie, 1
Autor/Autorin
Oliver Pötzsch
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
538 g
Größe (L/B/H)
206/139/45 mm
Sonstiges
Großformatiges Paperback. Klappenbroschur
ISBN
9783864931666

Portrait

Oliver Pötzsch

Oliver Pötzsch, Jahrgang 1970, arbeitete nach dem Studium zunächst als Journalist und Filmautor beim Bayerischen Rundfunk. Heute lebt er als Autor mit seiner Familie in München. Seine historischen Romane haben ihn weit über die Grenzen Deutschlands bekannt gemacht: Die Bände der Henkerstochter-Serie sind internationale Bestseller und wurden in mehr als 20 Sprachen übersetzt.

Pressestimmen

»Wo Elend, Gewalt und Frauenhass brodeln (. . .) wegen seiner feinen lronie ist , , Das Buch des Totengräbers" von Oliver Pötzsch ein gut lesbarer Krimi mit historischem Mehrwert. « Brigitte

»Was Leopold mithilfe eines Totengräbers und einer Telefonistin herausfindet, lässt tief in die Abgründe der walzertrunkenen Donaumonarchie blicken, wo Elend, Gewalt und Frauenhass brodeln. Und ist zugleich wegen seiner feinen lronie ein gut lesbarer Krimi mit historischem Mehrwert. « Brigitte Woman

»Historische Wien-Krimis sind ebenso beliebt wie riskant. Allzu leicht rutschen AutorInnen in Klischees zwischen Sachertorte und Sisi ab, ersetzen fehlende Handlung durch langatmige geschichtliche Ausführungen und garnieren das Ganze mit einer schmerzhaft-gekünstelten Form des Wiener Dialekts. Umso mehr erfreuen gelungene Beispiele das Herz von Wienern und Krimi-Lesern und so eines legt Oliver Pötzsch mit Das Buch des Totengräbers vor. Es ist der Auftakt zu einer neuen Serie und macht große Lust auf mehr. « Doris Kraus, Die Presse am Sonntag

»Nach den Geschichten rund um eine Henkersfamilie widmet sich Oliver Pötzsch mit dem Totengräber nun wieder einer etwas düsteren Figur. (. . .) Das Buch bietet Spannung und Witz, eingebettet in einen historischen Kontext mit sorgfältig recherchierten Fakten. « Carolin Federl, Donaukurier

»Pötzsch trift einen Ton, der genau zwischen lronie und genuinem historischen Interesse liegt. « Katharina Granzin, taz

»Oliver Pötzsch, startet mit «Das Buch des Totengräbers» eine neue beeindruckende Serie. Vor dem Hintergrund des multiethnischen Wiens der Jahrhundertwende mit seinen epochalen Veränderungen entwirft er eine spannende Krimihandlung. « Frankfurter Allgemeine Zeitung

»Autor Oliver Pötzsch (. . . .) hat einen atemberaubenden, wunderbar atmosphärisch dichten historischen Krimi geschrieben. (. . .)Ein toller Erzähler, der darüber hinaus einen intelligenten Plot komponiert hat mit Spannungsgarantie. « Ulrike Schubel, Nordkurier

»Oliver Pötzsch liefert hier neben einer spannenden Handlung zudem ein vielschichtiges, höchst beklemmendes Gesellschaftspanorama. « Neue Ruhr Zeitung

»Manchmal makaber, stets spannend, immer unterhaltsam. « Heilbronner Stimme

»So beschert Oliver Pötzsch dem Leser einen spannenden und makaber-atmosphärischen Ausflug ins Wien kurz vor der Jahrhundertwende. Wem es bei so viel Dekadenz und Leichen nicht zu sehr gruselt, der sollte auf jeden FalI mitwandern. « Sebastian Geiger, Straubinger Tagblatt

»Wie gewohnt hat er (Oliver Pötzsch) akribisch recherchiert und sich tief in die Zeit und das Milieu des ausgehenden 1g. Jahrhunderts hineingewühlt, gerade auch was das damalige medizinische Wissen oder die technischen Möglichkeiten der Polizei anbetrifft. (. . .) Das ist packend erzählt und gut zu lesen. « Sabine Reithmaier, Süddeutsche Zeitung Stadtausgabe München

»Oliver Pötzsch entführt seine Leser mit diesem spektakulären Mordfall in Wiens dunkelste Ecken. Sehr spannend! « Fränkische Nachrichten

»Oliver Pötzsch ist ein begnadeter Geschichtenerzähler. Der Roman packt einen von der ersten Seite an. Auch wenn er atmosphärisch an die Max-Liebermann-Reihe des englischen Autors Frank Tallis erinnert, so findet der Autor bereits in seinem Krimidebüt seinen ganz eigenen, unfassbar leichten Stil. Dabei ist "Das Buch des Totengräbers" weit mehr als nur ein Kriminalroman: Mal witzig und skurril, mal traurig und nachdenklich erzählt der Autor vom Leben in einer Stadt an der Schwelle zur Moderne. Eine absolute Leseempfehlung! « krimi-couch. de

»Akribisch recherchiert, gelingt es dem Autor nicht nur, einen gut lesbaren, spannenden Krimi zu präsentieren, der Lesertaucht zudem ein in das damalige Wien, die Anfänge der Kriminalistik und den Beginn des technologischen Zeitalters. « Münchner Merkur

»Definitiv sehr spannend zum Mitraten! « Weltenwanderer

»Es gelingt dem Roman wirklich gut, den Zeitgeist und die Atmosphäre aufleben zu lassen. Dann versteht man auch als Nicht-WienerIn diesen alten Satz, dass Der Tod ein Wiener sein muss . Natürlich trägt dazu auch bei, dass derZentralfriedhof einer der Schauplätze des Geschehens ist, einst der größte Friedhof Europas. « literaturblog. de

»Der Münchner Autor Oliver Pötzsch ist vor allem bekannt für seine historischen Kriminalromane um die Henkerstochter Magdalena Kuisl. Die insgesamt acht Bände wurden sogar in Amerika zu Bestsellern. Oliver Pötzsch ist übrigens ein Nachfahre der Henkersdynastie Kuisl aus Schongau. Heute erscheint mit Das Buch des Totengräbers der erste Band einer neuen Serie. « BR5 Kulturnachrichten

»Oliver Pötzsch konstruiert gekonnt eine absolut spannende übersichtliche Handlung mit ambivalent gezeichneten Figuren. Atmosphärisch dicht beschreibt der Münchner Autorden nebligen, dunklen Herbst, die vielfältigen Ausdünstungen, speziell des Totengräbers und die Gerüche in den Wiener Gassen. (. . .) Mit Genuss liest man immer wieder den Wiener Dialekt in den Dialogen der Figuren und freut sich auf einen hoffentlich weiteren Fall des Inspektors von Herzfeldt. « karinhahnresensionen. com

»Bis heute ist der Leitspruch (von Oliver Pötzsch): , Geschichteschreibt die besten Geschichten`. « Passauer Neue Presse

Bewertungen

Durchschnitt
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LovelyBooks-BewertungVon Pokerface am 13.08.2025
Zum Buch:1893: Augustin Rothmayer ist Totengräber auf dem berühmten Wiener Zentralfriedhof. Ein schrulliger, jedoch hochgebildeter Kauz, der den ersten Almanach für Totengräber schreibt. Seine Ruhe wird jäh gestört, als er Besuch vom jungen Inspektor Leopold von Herzfeldt bekommt. Herzfeldt braucht einen Todes-Experten: Mehrere Dienstmädchen wurden ermordet - jede von ihnen brutal gepfählt. Der Totengräber hat schon Leichen in jeder Form gesehen, kennt alle Todesursachen und Verwesungsstufen. Er weiß, dass das Pfählen eine uralte Methode ist, um Untote unter der Erde zu halten. Geht in Wien ein abergläubischer Serientäter um? Der Inspektor und der Totengräber beginnen gemeinsam zu ermitteln und müssen feststellen, dass sich hinter den Pforten dieser glamourösen Weltstadt tiefe Abgründe auftun ...Meine Meinung:Wirklich ein gelungener Krimi. Sehr spannend mit Wendungen, die man nicht erwarten würde. Atmospährisch dicht und nervenzerreißend. Man fühlt sich in das alte Wien versetzt und fiebert der Auflösung der Morde entgegen, wobei immer wieder neue Entwicklungen den Lauf der Geschichte beeinflussen. Ich konnte den Roman kaum aus der Hand legen und das ist mir schon sehr lange nicht mehr so gegangen. Leo ist mir als Polizist richtig sympathisch - so hat er doch mit Antisemitismus zu kämpfen, da er jüdische Wurzeln hat, wie er auch gleichermaßen den Kampf gegen das Althergebrachte aufnehmen muss. Bringt er doch moderne Sachen mit in die Stadt, etwa einen Fotoapparat. Nicht alle Kollegen finden das gut und lassen Leo das auch spüren. Sehr schön fand ich auch, die Entwicklung mit der Polizei-Telefonistin Frau Wolf. Ich hoffe, dass ich hier in den Folgebänden noch mehr über die Beiden lesen kann.Wer zart besaitet ist, dem sei bei diesem Roman Vorsicht angeraten. Vieles wird hier beschrieben, das die Phantasie arg anregt und gerade durch den Totengräber Rothmayer, d. h. Zitate aus seinem Almanach, können verstörend beim Leser wirken. Auch Pädophilie kommt in diesem Roman vor - das sollte man auch noch anmerken.Trotzdem eine klare Leseempfehlung - ich freue mich schon auf die nächsten Teile.
LovelyBooks-BewertungVon beastybabe am 28.07.2025
Diese Reihe lese ich jetzt leider etwas durcheinander, begonnen habe ich mit Band 3, dann Band 4, dann zurück zu Nummer 1. Aber es tut der Lesefreude keinen Abbruch, denn man kann ja die Bände natürlich auch unabhängig voneinander lesen und verstehen. Die fortlaufende Entwicklung der Figuren ist aber natürlich immer das i-Tüpfelchen einer Buchreihe.In Wien geht im Jahr 1893 ein Serienmörder um, der junge Frauen tötet und pfählt. Glaubt er an Vampire, was steckt dahinter? Ganz frisch in der Stadt ist Inspektor Leopold von Herzfeldt, der sich gleich mit seiner Art etwas unbeliebt bei den neuen Kollegen macht. Ungewöhnlichen Beistand bei den Ermittlungen erhält Leo von Totengräber Augustin und der Polizei-Telefonistin Julia.Die Geschichte erzählt der Autor in seinem gewohnt lebendigen, flüssigen Schreibstil, manchmal mit etwas Humor und vor allem auch mit gut recherchierten Informationen zu den damaligen Umständen in der (Gerichts-)Medizin und Kriminaltechnik.Mir gefallen auch die Figuren sehr gut, es sind einige Sympathieträger dabei, die so eine Buchreihe natürlich erst richtig interessant machen. Man will dann schließlich immer wissen, wie es mit ihnen weitergeht. Und man fiebert viel mehr mit, wenn man die Protagonisten mag.Ein gelungener Serienauftakt und ich freue mich auf viele weitere Bände mit Leo, Augustin, Julia und den vielen anderen.
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