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Produktbild: Am Anfang ist der Tod | Jesús Cañadas
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Am Anfang ist der Tod

Thriller | Eine fantastische Mischung aus Polizei- und Horrorroman in der Hauptstadt

(5 Bewertungen)15
170 Lesepunkte
Buch (kartoniert)
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17,00 €inkl. Mwst.
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Aus einem katholischen Mädcheninternat in Berlin ist die 16-jährige Rebecca Lilienthal verschwunden. Die beiden Kommissare Otto Ritter und Lukas Kocay machen sich auf die Suche nach ihr. Es scheint, als sei Rebecca einem Kult in die Hände gefallen, der darauf spezialisiert ist, abenteuerlustige Mädchen und Frauen aus der Berliner Clubszene zu fangen, zu vergewaltigen und zu töten. Im Mittelpunkt dieser sinistren Aktivitäten steht ein Club namens »Das Loch« und dessen charismatischer Chef, der sich Laszlo Gupta nennt. Auf der Suche nach Rebecca stoßen die Polizisten auf immer mehr Hinweise auf eine »Raucherzone«, einen geheimen Ort unvorstellbarer Orgien und Laster. Und hinter Gupta zeichnet sich eine noch viel dunklere Gestalt ab: der König, ein mysteriöses, angeblich grauenhaft anzusehendes Monster. Aber wer hat den König schon je gesehen? Der Tod ist allerdings nur der Anfang und kann der Selbstermächtigung von Frauen keinen Einhalt gebieten.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
24. September 2023
Sprache
deutsch
Auflage
Deutsche Erstausgabe
Seitenanzahl
440
Altersempfehlung
Ab 16 Jahre
Autor/Autorin
Jesús Cañadas
Herausgegeben von
Thomas Wörtche
Übersetzung
Verena Kilchling
Illustrationen
7 Abb.
Verlag/Hersteller
Originaltitel
Produktart
kartoniert
Abbildungen
7 Abb.
Gewicht
518 g
Größe (L/B/H)
210/129/37 mm
Sonstiges
Großformatiges Paperback. Klappenbroschur
ISBN
9783518473436

Portrait

Jesús Cañadas

Jesús Cañadas, geboren 1980 in Cádiz, Schriftsteller, Übersetzer und Drehbuchautor. 2003 veröffentlichte er seine erste Kurzgeschichte im Asimov s Science Fiction Magazine. Sein Debütroman El baile de los secretos (2011) war Finalist für den besten Roman der Scifiworld Awards, mit Los nombres muertos (2013) etablierte er sich als eines der aufstrebenden Talente der spanischen Fantasy. Im Jahr 2015 stieß er zum Drehbuchautorenteam der Serie Vis a Vis, 2017 wurde sein letzter Roman, Las tres muertes de Fermín Salvochea, zu einem der besten Fantasy-Bücher der letzten Jahre gekürt. Jesús Cañadas lebt seit etlichen Jahren in Berlin.

Thomas Wörtche, geboren 1954. Kritiker, Publizist, Literaturwissenschaftler. Beschäftigt sich für Print, Online und Radio mit Büchern, Bildern und Musik, schwerpunktmäßig mit internationaler crime fiction in allen medialen Formen, und mit Literatur aus Lateinamerika, Asien, Afrika und Australien/Ozeanien. Herausgeber der »global crime«-Reihe metro in Kooperation mit dem Unionsverlag (1999 2007), der Reihe »Penser Pulp« bei Diaphanes (2013-2014). Gründete 2013 zusammen mit Zoë Beck und Jan Karsten den (E-Book-)Verlag CulturBooks und gibt ein eigenes Krimi-Programm für Suhrkamp heraus. Co-Herausgeber des Online-Feuilletons CULTurMAG.


Verena Kilchling, geboren 1977 in Freiburg im Breisgau, studierte in Düsseldorf Literaturübersetzen und überträgt seither Romane und Kurzgeschichten aus dem Englischen und Spanischen. Sie lebt in München.

Pressestimmen

»Es ist der pure Horror, der in diesem Roman Einzug hält in Berlin-Neukölln; aber so irre gut geschriebener Horror, dass man schon sehr tief hineingezogen worden ist in die Geschichte, bevor man merkt, worauf man sich eingelassen hat. « Katharina Granzin, wochentaz

»Ein astreiner Hardboiled-Thriller ein meisterlicher Krimi. « David Steinitz, Süddeutsche Zeitung

»Ein eindrucksvoller Großstadt-Grusel-Noir ein Alptraum und zugleich eine Liebeserklärung an eine Stadt, in der unzählige Schmerzen bei flackerndem Licht aus allen Ritzen und Spalten kriechen. « Nils Heuner, Kulturnews

»Rache ist Blutwurst: Jesús Cañadas` großartiger Berlin Thriller Und so ganz nebenbei auch ein großartiger Roman über feministische Selbstermächtigung. « Lutz Göllner, Tip Berlin

»Ein grandios geschriebener Horrorschocker. « BÜCHERmagazin

»Jesús Cañadas setzt mit diesem fulminanten Horror-Thriller dem Neuköllner Kiez ein haarsträubendes Denkmal. « BÜCHERmagazin

»Nichts für schwache Nerven. . . « Matthias Cingöz, ekz. bibliotheksservice

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LovelyBooks-BewertungVon WriteReadPassion am 31.12.2023
Von einem brutalen Thriller mit wichtigem Thema "Frauenverachtung" zum kompliziert abgedrehten Fantasie-Roman. Hauptcharakter plötzlich weg.
LovelyBooks-BewertungVon nblogt am 25.12.2023
Anfangs ist der Roman durchaus interessant. Ab der Mitte wird die Handlung jedoch zu abgedreht und unglaubwürdig. Es bleiben offene Fragen!