Hans Frey, Germanist, Lehrer, Ex-NRW-Landtagsabgeordneter, Ruhrgebietsfan und Büchernarr, nutzt seit einigen Jahren den sogenannten Ruhestand, um seine alte Vorliebe für die Science Fiction publizistisch aufzuarbeiten. Zu den Ergebnissen gehören unter anderem die umfangreiche Monographie »Der galaktische Voltaire Die Welten des Isaac Asimov«, das Sachbuch »Philosophie und Science Fiction« und drei Ausgaben der Reihe SF PERSONALITY: »Alfred Bester Tycoon der Science Fiction«, »J. G. Ballard Science Fiction als Paradoxon« und »James Tiptree Jr. Zwischen Entfremdung, Liebe und Tod« und natürlich die ersten drei Bände der Geschichte der deutschen Science Fiction: »Fortschritt und Fiasko« (1810 1918), »Aufbruch in den Abgrund« (1918 1945) und »Optimismus und Overkill« (1945 1968).
Hans Frey wurde 2021 für seine Sachbücher zur Geschichte der deutschsprachigen Science Fiction »Fortschritt und Fiasko« und »Aufbruch in den Abgrund« mit dem Kurd Laßwitz Preis ausgezeichnet.