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Produktbild: Die Telefonistinnen - Tage des Zweifels | Nadine Schojer
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Die Telefonistinnen - Tage des Zweifels

Roman. Zwischen Wiederaufbau und Wirtschaftswunder, Petticoat und Emanzipation. Vier Freundinnen in schwieriger Zeit

(38 Bewertungen)15
170 Lesepunkte
Buch (kartoniert)
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16,99 €inkl. Mwst.
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Nur zusammen sind wir stark - ein Plädoyer für die FrauenfreundschaftSpätherbst 1948. In der Kölner Versicherung Pering weht ein neuer Wind: Viktor Pering, der Sohn des Inhabers, soll das Geschäft übernehmen. Rasch erhöht er den Druck, denn anders als seinem Vater ist ihm der Gewinn wichtiger als seine Mitarbeiter. Auch die Telefonistinnen, die in ihrer Zentrale für die richtigen Verbindungen sorgen, sind betroffen. Dabei ist ihr Leben schon kompliziert genug. Gisela muss entscheiden, ob sie ihren im Krieg verschollenen Mann für tot erklären lassen soll. Hanni ist hin- und hergerissen zwischen ihren Verpflichtungen für die Familie und ihrem Traum von einem eigenen Handschuh-Atelier. Die kämpferische Charlie schließt sich der Frauenbewegung an. Und Julia, die Jüngste, hat einen heimlichen Verehrer. Sie alle müssen ihren Weg finden. Doch welcher ist der richtige?

Produktdetails

Erscheinungsdatum
30. August 2024
Sprache
deutsch
Auflage
1. Aufl. 2024
Seitenanzahl
396
Reihe
Die Telefonistinnen-Saga, 2
Autor/Autorin
Nadine Schojer
Verlag/Hersteller
Originalsprache
deutsch
Produktart
kartoniert
Gewicht
478 g
Größe (L/B/H)
217/139/30 mm
Sonstiges
Großformatiges Paperback. Klappenbroschur
ISBN
9783757700348

Portrait

Nadine Schojer

Nadine Schojer ist Tourismus-Managerin und lebt mit Mann und Tochter in ihrer Wahlheimat Wien. Sie reist leidenschaftlich gern, liebt Köln und interessiert sich brennend für die Fünfzigerjahre, eine Zeit, »in der so viel neugestaltet werden musste, vor allem von Frauen«. Unter Pseudonym hat Nadine Schojer bereits mehrere Romane veröffentlicht, zuletzt bei Lübbe den Liebesroman WIENER MELANGE FÜR ZWEI.

Bewertungen

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Übersicht
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LovelyBooks-BewertungVon Eliza08 am 17.08.2025
Wiedersehen in Köln mit den vier Damen aus der Telefonzentrale der Versicherung Pering. Auch der zweite Teil der Reihe um die Telefonistinnen Gisela, Hanni, Charlie und Julia besticht vor allen Dingen wieder durch viel Lokalkolorit und 50er Jahre Flair. Gisela ist in der Zwickmühle, soll sie ihren Mann drei Jahre nach dem Krieg für Tod erklären lassen?  Dann wäre ihr Weg mit Anton frei und sie könnte mit ihrem Sohn nach vorne schauen. Hanni träumt immer noch von ihrem eigenen Handschuh Atelier, doch da ist auch der britische Soldat Dean. Charlie hat es nicht leicht, sie findet ihre Rolle nicht so recht, die verarmte Adelige verzweifelt an den Bedingungen der Telefonistinnen. Bis zu dem Zeitpunkt, als sie die Frauenrechte für sich entdeckt und da ist ja auch noch der charmante Arzt, den es zu erobern gilt. Julia hat einen heimlichen Verehrer, der ihr Geschenke macht, kann sie ihn enttarnen? Der Roman ist unglaublich leicht zu lesen, ich bin nur so durch die Seiten geflogen und habe mich ganz im Köln der 50er Jahre verloren. Ob Musik, Mode oder Essen, die Autorin schafft es uns in die Zeit zurückzuversetzen. Das Flair ist einfach da und man hat richtig Spaß dabei.  Themen des Romans sind der wirtschaftliche Aufschwung, die Gleichberechtigung der Frau, Gewalt in der Familie, das Hochwasser in Köln und natürlich der Karneval. Es macht einfach Spaß mit den Freundinnen durch Köln zu laufen.  Der Dialekt und die Mentalität der Kölner kommt sehr gut rüber und ja ich kann das beurteilen, denn ich bin in der Stadt zur Berufsschule gegangen und habe dort studiert. Nun freue ich mich auf den dritten abschließenden Teil der Saga und bin sehr gespannt, was für Abenteuer, die Freundinnen nun noch erwarten. Wie gut, dass das Buch schon bereit liegt.
Von Anonym am 27.05.2025

Gelungene Fortsetzung

In der Fortsetzung zu Band 1 wird auch in dieser Geschichte deutlich, dass die Frauen durch ihren Fleiß und Einsatz einen großen Anteil daran haben, dass die Wirtschaft nach dem zweiten Weltkrieg wieder floriert. Sie ernähren ihre Familien und haben trotzdem noch so viel Kraft, Freundschaften einzugehen sich gegenseitig zu helfen und zu unterstützen und lernen sogar auch zu lieben. Schwer wird das Zusammenleben wenn die Ehemänner schwer beschädigt oder traumatisiert aus dem Krieg beziehungsweise aus der Gefangenschaft heimkehren was ein Beispiel von heinrich Giesela und Sohn Peter gut geschildert wird. Die Geschichte macht aber auch deutlich, dass die Frauen beginnen sich ihrer Kraft bewusst zu sein sie gerne auf die Straße mit forderungen den Männern gleichgestellt zu sein und besser entlohnt zu werden. Im Mai 1957 hatten die Frauen Erfolg die Gleichberechtigung wurde im Bundestag beschlossen und im Grundgesetzt. Was ankarteWird auch in dieser Geschichte deutlich, dass die Frauen durch ihren Fleiß und Einsatz einen großen Anteil daran haben, dass die Wirtschaft nach dem zweiten Weltkrieg wieder florchiert. Sie ernähren ihre Familien und haben trotzdem noch so viel Kraft, Freundschaften einzugehen sich gegenseitig zu helfen und zu unterstützen und lernen sogar auch zu lieben. Schwer wird das zusammenleben wenn die Ehemänner schwer beschädigt oder traumatisiert aus dem Krieg beziehungsweise aus der Gefangenschaft heimkehren, was am Beispiel von Heinrich, Giesela und Sohn Peter gut geschildert wird. Die Geschichte macht aber auch deutlich, dass die Frauen beginnen, sich ihrer Kraft bewusst zu sein. Sie gehen auf die Straße mit Forderungen, den Männern gleichgestellt zu sein und besser entlohnt zu werden. Man ist direkt wieder in der Geschichte versunken und möchte es am liebsten in einem durchlesen.
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