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Produktbild: Alles, was ich geben kann - The Last Letter | Rebecca Yarros
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Alles, was ich geben kann - The Last Letter

Roman | 'Eine ergreifende, herzzerreißende und zutiefst inspirierende Liebesgeschichte.' InTouch Weekly

(445 Bewertungen)15
170 Lesepunkte
Buch (kartoniert)
17,00 €inkl. Mwst.
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Ella hätte nie gedacht, dass sie als Brieffreundin eines anonymen Soldaten in diesem einen wahren Freund finden würde. Doch er wird ihr niemals sagen können, wer er wirklich ist, und Ella hasst nichts mehr als Lügen.

Kann ein gebrochenes Herz lernen, wieder zu lieben?

Ella hätte nie gedacht, dass sie als Brieffreundin eines anonymen Soldaten in diesem einen wahren Freund finden würde. Dennoch entwickelt sich eine tiefe Zuneigung zwischen ihr und 'Chaos' - vielleicht sogar mehr. Dann treffen Ella mehrere schwere Schicksalsschläge und als auch die Briefe von 'Chaos' ausbleiben, muss sie glauben, dass sie allein auf der Welt ist.
Obwohl er sie nicht persönlich kennt, hat Beckett alias 'Chaos' sich in die Frau hinter den Briefen verliebt. Ella, die Schwester seines besten Freundes. Als dieser stirbt, bittet er Beckett in einem letzten Brief, Ella beizustehen. Beckett wird alles tun, um Ella zu unterstützen, aber er wird ihr niemals sagen können, wer er wirklich ist, und Ella hasst nichts mehr als Lügen.


»Ein höchst gefühlvoller und emotional nuancierter Roman der Bestsellerautorin. « Kirkus, starred review

»Dank Yarros' wunderbarem, immersiven Schreibstil werden Leserinnen tiefen Herzschmerz und größte Freude bei dieser zu Tränen rührenden Liebesgeschichte empfinden. « Publishers Weekly, starred review

»Eine ergreifende, herzzerreißende und zutiefst inspirierende Liebesgeschichte. « InTouch Weekly

»Dieses Buch ist so viel mehr als eine Romance! Es ist eine Hymne an die Bande, die aus Trauma und Loyalität geknüpft werden. Eine Liebeserklärung ans Muttersein und die Bedeutung von Familie. Und vor allem ist es eine Geschichte des Überlebens, des Vergebens und der heilenden Kraft von bedingungsloser Liebe. « Helena Hunting, Bestsellerautorin

»Bringt Taschentücher, dieses Buch bricht einem das Herz! « Devan F. , Leserin

»Dieses Buch hat mich zerstört. Auf die beste Art. Mein Herz war nicht auf dieses Ende vorbereitet. Nach dieser Lektüre nehme ich die, die ich liebe, nie wieder als selbstverständlich an. « Danielle, Leserin

»Eins der Bücher, die man nicht aus der Hand legen will und gleichzeitig nicht will, dass sie jemals enden. 5 Sterne und 5 Bonus-Sterne. « Pernette W. , Leserin

Produktdetails

Erscheinungsdatum
15. August 2024
Sprache
deutsch
Auflage
3. Auflage
Seitenanzahl
571
Autor/Autorin
Rebecca Yarros
Übersetzung
Michelle Landau
Verlag/Hersteller
Originaltitel
Originalsprache
englisch
Produktart
kartoniert
Gewicht
598 g
Größe (L/B/H)
212/142/43 mm
Sonstiges
Großformatiges Paperback. Klappenbroschur
ISBN
9783423284295

Portrait

Rebecca Yarros

Rebecca Yarros ist die Platz 1 New York Times -, Wall Street Journal -, USA Today - und auch international erfolgreiche Bestsellerautorin von einer Vielzahl von Romanen, darunter Fourth Wing und The Last Letter. Sie ist Trägerin des British-Book-Awards für das Book of the Year und des Alex-Award sder American Library Association. Sie liebt Militärhelden und ist seit über zwanzig Jahren glücklich mit ihrem eigenen verheiratet. Die Mutter von sechs Kindern findet man neben dem Eishockeyplatz oder heimlich Gitarre spielend, wenn sie nicht gerade schreibt. Sie und ihre Familie leben in Colorado mit ihren sturen englischen Bulldoggen, zwei temperamentvollen Chinchillas und zwei Katzen, die sie alle beherrschen. Nachdem sie ihre jüngstes Kind zunächst als Pflegekind aufgenommen und dann adoptiert haben, engagiert Rebecca sich leidenschaftlich für Kinder im staatlichen Pflegesystem durch ihre gemeinnützige Organisation One October , die sie 2019 gemeinsam mit ihrem Mann gegründet hat. Mehr über ihre Ziele zur Verbesserung der Lebensumstände von Kindern in Pflegefamilien erfährt man auf www. oneoctober. org.

Pressestimmen

Die Autorin beweist auch hier wieder einen tollen Schreibstil zu haben, so voller Gefühl und Spannung. Tiefe Emotionen werden hier sehr gut dargestellt. Abgerundet mit authentischen Charakteren, hat die Autorin hier wieder ein kleines Meisterwerk erschaffen. Ich habe die Geschichte sehr genossen und kann sie allen Romantik Fans sehr ans Herz legen. @laurasforeststories, Instagram

Perfekt für verregnete Herbsttage. Porbsteiner Herold

Alles was ich geben kann entwickelt einen unglaublichen Sog. DONNA

Bewertungen

Durchschnitt
445 Bewertungen
15
317 Bewertungen von LovelyBooks
Übersicht
5 Sterne
340
4 Sterne
68
3 Sterne
29
2 Sterne
8
1 Stern
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Zur Empfehlungsrangliste
Von Lowin1000 am 08.09.2025

Mein Herz gebrochen

Rezension Jahreshighlight! [ Genre: Liebesroman] F: Was wäre das Schlimmste, was dir passieren könnte ? Womit du nicht klarkommen könntest ? In ,, Alles ,was ich geben kann- "The last letter" ,von Rebecca Yarros,geht es um ganz krasse Verluste. Solche die Eltern nur empfinden können. Das ist mein erstes Buch der Autorin und beim Klappentext war mir schon bewusst, dass ich weinen werde ,aber dass es so schmerzhaft wird,no way . Ich schreibe diese Worte und bin immer noch schockiert und doch ist es für viele keine Fiktion,sondern harte Realität. Ella ..diese junge Frau hat mit 19 Jahren Zwillinge bekommen, geht ihren Weg und hat einige Schicksalschläge hinter sich, Eltern verstorben, Großeltern verstorben und dann Dann stirbt ihr Bruder im Einsatz als Soldat. Sie steckt alleine in einer der schrecklichsten Situationen, die es für Eltern gibt ,doch dann erscheint jemand vor ihrer Tür, der ein Versprechen einlöst, und das ist Beckett. Beckett ,ein sehr introvertierter junger Mann,der nie eine richtige Familie hatte, von Pflegefamilie zu Pflegefamilie geht er seinen Weg bis er mit 18 Jahren in die Army Eintritt. Hier bekommt er das erste Mal ein Gefühl von Familie, bis sein bester Freund ihm sagt, er solle doch mit seiner Schwester Briefe schreiben und daraufhin eine tiefe Freundschaft daraus entsteht. Beide Figuren haben ihre Dämonen und viel Schmerz hinter sich und vor sich. Besonders konnte ich mich in Ella hineinversetzen ,die einfach rund um die Uhr rotiert und jeden Tag auf ein Wunder betet! Als Mama habe ich geweint, geschrien und auch gegrinst. Es gibt auch hinter all den traurigen Momenten auch wunderschöne im Buch. Wenn Colt und Maisie einfach glücklich sind , aber auch die Tension zwischen Ella und Beckett ist wunderschön! Doch beide sind zu 100% für die Kinder da und stellen eigene Bedürfnisse hinten ran. Beckett ist eine 1000% Green Flag ,wie er mit Ella und den Kindern umgeht ,wunderbar,aber das verdient jede Frau und gerade jemand wie Ella, die sehr viel negative Erfahrungen mit Männern gemacht hat und halt mit Ängsten zu kämpfen hat. Die wunderschöne Kulisse, die Natur hat mir beim Lesen sehr viel Wohlbefinden in mir ausgelöst,ein Gefühl von zuhause. Da ich Briefe liebe und selber gern Briefe schreibe, hat mich die Briefkorrespondenz der beiden sehr stark berührt. Es gibt in meinen Augen nichts Schöneres ,als sich gegenseitig anvertrauen zu können .Das geht nicht bei jedem Menschen so leicht. Die Kapitel werden abwechselnd aus der Sicht von Ella und Beckett in der Ich-Perspektive wiedergegeben. Auch finde ich es sehr wichtig ,alle Aspekte, die Krebs verursachen, wie z.B die Angst den Menschen zu verlieren und dass eine höhere Chance auf Leben nur mit Geld verbunden ist. Die Autorin erwähnt in der Danksagung, dass sie sich da Unterstützung geholt hat, wie die Prozedur in Bezug auf diese gewisse Krebsart ist. Auch hat sie eigene Erfahrungen im Bereich Army durch ihren Ehemann . In dieser Geschichte ist sehr viel Realität und Gefühle drin ,die mir die Luft zum Atmen genommen hat. Ich würde lügen,wenn ich sagen würde , dass alles ein Happy End wird , nein. Trotzdem hat mich das Buch daran erinnert ,egal was kommen mag,ich werde jede Sekunde mit meinen Kindern und meinem Mann genießen und für sie da sein. Das Leben ist so kostbar . Ich möchte irgendwann die Geschichte nochmal auf Englisch lesen. Bis dahin behalte ich sie in meinen Herzen. PS: Der Epilog ist Hoffnung. Für alle, die Angst haben, dass sie nie mehr nach dem Tod eines Kindes weitermachen können. Egal,wie tief du landest, du wirst aufstehen. Eltern sind so stark,auch wenn ich denke ich könnte es nicht ,aber man muss irgendwie. Ah, und das wird nicht das letzte Buch der Autorin sein! Vielen Dank für das Bereitstellen des Leseexemplars an den Verlag! Alles Gute, eure Jassy!
Von Jasika am 31.08.2025
Ein einziger Brief kann ein Leben verändern dieser Gedanke zieht sich wie ein leiser Unterton durch Rebecca Yarros Roman Alles, was ich geben kann The Last Letter. Zwischen Hoffnungen, Verlusten und unausgesprochenen Wahrheiten entfaltet sich eine Geschichte, die den Leser mitten ins Herz trifft. Ella ist eine junge Frau, die mit der Verantwortung für ihre Zwillinge und den Schicksalsschlägen ihres Lebens kämpft. Ihre einzige Konstante ist zunächst die Brieffreundschaft mit einem anonymen Soldaten, der sich Chaos nennt. In seinen Worten findet sie Halt, Nähe und einen Funken Hoffnung. Als jedoch die Briefe ausbleiben, glaubt sie, auch diese Stütze verloren zu haben. Dass Beckett, der stille Soldat aus Ryans Einheit, hinter Chaos steckt, bleibt ihr verborgen und genau in diesem Geheimnis liegt die große Spannung der Handlung. Besonders eindrücklich ist die Erzählweise. Die Autorin kombiniert klassische Kapitel mit eingestreuten Briefen, die nie ganz chronologisch sind. Dieses Stilmittel sorgt dafür, dass sich die Vergangenheit von Ella und Beckett nach und nach wie ein Puzzle zusammensetzt. Man erfährt nicht alles auf einmal, sondern wird behutsam durch Andeutungen und Rückblicke an die tieferen Gefühle der Figuren herangeführt. Beckett ist eine Figur, die durch seine Zerrissenheit und seine tiefe Loyalität fasziniert. Aufgewachsen ohne feste Familie, sucht er seinen Platz in der Welt und findet ihn ausgerechnet bei Ella und ihren Kindern. Seine Fürsorge für die Zwillinge ist einer der bewegendsten Aspekte des Romans sie macht ihn greifbar und liebenswert, jenseits des harten Soldatenlebens. Ella hingegen steht für Stärke und Verletzlichkeit zugleich. Ihre Abneigung gegen Lügen kollidiert unausweichlich mit Becketts Geheimnis, und dieser innere Konflikt treibt die Geschichte voran. So sehr mich die zarte Annäherung zwischen Ella und Beckett berührt hat, so schwer empfand ich die Häufung dramatischer Schicksalsschläge. Immer wieder wurde die Handlung durch tiefgreifende Tragödien erschüttert, sodass meine anfängliche Erwartung an eine hoffnungsvolle Liebesgeschichte zunehmend überschattet wurde. Gerade am Ende wog für mich die Härte der Ereignisse schwerer als die romantischen und zarten Momente. Die Sprache bleibt dabei eindringlich und emotional, manchmal fast poetisch besonders in den Briefpassagen, die kleine literarische Inseln im Strom des Dramas bilden. Und doch konnte die Intensität der Sprache nicht immer das Gefühl ausgleichen, dass mir die Lektüre stellenweise zu bedrückend wurde. Fazit: "Alles, was ich geben kann The Last Letter" ist ein Roman, der mit voller Wucht ans Herz geht. Für mich war die Fülle an schweren Themen allerdings zu viel, sodass die Lesefreude getrübt wurde. Wer eine Geschichte sucht, die gleichermaßen Liebe, Schmerz und tiefe Verzweiflung auslotet, wird hier fündig ich selbst hätte mir an manchen Stellen etwas mehr Leichtigkeit gewünscht. 3,5 Sterne.
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