Mord in Little Barkhamden von James Goodwin
Wir werden mit nach Little Barkham, einen kleinen Dorf in England, in die fünfziger genommen. Eine alte Dame wird erschlagen in ihrem Haus aufgefunden. Für alle, nein für fast alle steht der Täter schnell fest. Es muss Peter Hawkings sein, denn er brachte der Seniorin regelmäßig Bücher vorbei. Doch sein Freund der Bibliothekars Arthur Tingwell glaubt nicht an die schuld seines Freundes. Entschlossen, die Wahrheit ans Licht zu bringen, begibt sich Arthur auf eine gefährliche Spurensuche durch das Dorf, das mehr Geheimnisse birgt, als es auf den ersten Blick vermuten lässt. Zwischen mysteriösen Zeugen, einem ungehobelten Gärtner und einem verschwundenen Buch wird Arthur klar, dass der wahre Mörder näher ist, als er dachte ... Aber lest selbst und last euch überraschen was er alles so herausfindet. Flüssiger Schreibstil. Die Beschreibung der Protagonisten ist gut gelungen, man kann ihre Handlungen, Beweggründe und Emotionen gut nach voll ziehen. Ebenso die der Handlungsorte, man hat das Gefühl man ist vor Ort und erlebt alles mit.