Rezensionszitete zur Hardcover-Originalausgabe von 2009:'Und man reibt sich die Augen und denkt, das gibts doch nicht: Offenbar war München damals weitaus anarchischer, ungeordneter, freier und lasziver als heute - zumindest bei Nacht.' Wolfgang Görl in der Süddeutschen Zeitung, 14. /15. 11. 2009'50er und 60er Jahre: Die Stadt ist frivol wie sonst nur Paris. Ein faszinierendes Schwarzweiß-Opus.' Abendzeitung 15. 10. 2009'. einer der faszinierendsten München-Bildbände, die in jüngerer Zeit erschienen sind.' Süddeutsche Zeitung, 14. 10. 2009'Ein Foto-Band voll von schillernden, berührenden, mitreißenden Aufnahmen (.) Al Herb dokumentierte die Licht- und Schattenseiten seiner Stadt in unnachahmlicher Art.' Bild, 14. 10. 2009'In den Nachtclubs zogen sich die Damen nicht nur aus, sondern es wurden kunstvolle Striptease-Shows geboten, von denen selbst Dita von Teese heute noch etwas lernen könnte. Immer mit dabei: Al Herb. In seinem jetzt erschienenen Fotobuch Sündiges München lässt er das Nachtleben jener Jahre noch einmal auferstehen.' Welt Kompakt 22. 10. 2009'Uschi Glas, Lederhosen, Bussi-Bussi-Gesellschaft: München hat seit der Nachkriegzeit den Ruf, spießig zu sein. Völlig zu Unrecht, beweisen die Bilder des Fotografen Al Herb. Er zeigt das sündige München.' stern. de'Unter den deutschen Großstädten gilt München als die spießigste. Doch hinter der prüden Fassade gab es schon in der Nachkriegszeit eine sehr frivole Stube, Prostitution und Stripshows inklusive. Al Herb hat dieses München in einem Bildband porträtiert.' Münchner Merkur, 19. 10. 2009'Der Fotograf Al Herb hat diese freizügigen Schätze der Nachkriegszeit bis Ende der 1970er-Jahre mit der Kamera festgehalten und beweist: diese Zeit war alles andere als spießig.' Leo, 10/2009