»Baumgarten s writing, however stodgy, has a creativity, persistence and charm that contemporary theorists often overlook. The new Meiner edition of Aesthetica is likely to have a lasting impact on philosophy and art history. «frieze magazine (March 2008)
»Die von ihr [Dagman Mirbach] erbrachte Leistung ist bewundernswert. Sie hat nicht nur eine genaue, dabei aber gut lesbare Übersetzung vorgelegt, sondern auch eine kenntnisreiche Einführung in Leben und Werk Baumgartens gegeben, sämtliche Zitate nachgewiesen, eine Liste der Errata in den Erstdrucken von 1750 und 1758 erstellt, hilfreiche Anmerkungen verfasst, in einem Anhang Referenzstellen aus Baumgartens 'Metaphysica und Ethica philosophia' mitgeteilt, in einem Glossar Baumgartens deutsche Übersetzung lateinischer Termini zusammengestellt und das Werk durch zwei Register erschlossen. Eine Quellen- und eine Forschungsbibliographie schliessen die Ausgabe ab. - Mirbach hat vorzügliche Arbeit geleistet. «B. K. Vollmann in Gnomon (2008)
»Dagmar Mirbachs sorgfältiger und geradezu emphatischer Übersetzung gebührt höchste Anerkennung. «der blaue reiter, Nr. 26 (2008)
». . . nichts weniger als ein Meilenstein. Die zweisprachige Ausgabe . . . bietet . . . eine Gesamtinterpreation der Aesthetica, die an vielen Stellen neue Akzente setzt. . . . Hinsichtlich der Ausstattung der Ausgabe wie auch bei der Sorgfalt der Übersetzung und Kommentierung bleiben kaum Wünsche offen. «Jahrbuch Rhetorik 27
»Erst jetzt wird dem des Gelehrtenlatein Unkundigen die ungeheure epistemische Anstrengung des deutschen Aufklärers und das ebenso ungeheure philosophische Projekt dahinter in seinem ganzen Anspruch erkennbar. «Germanisch-Romanische Monatsschrift, Bd. 59, Nr. 3 (2009)
»Die inhaltsreichen, kompetenten Anmerkungen sind textnah ausgerichtet; sie beschränken sich im wesentlichen auf Erklärungen zu Personen und Sachen, auf bibliographische Hinweise und erklärende Paraphrasierungen schwer verständlicher Abschnitte. Ausgesprochen sinnvoll und aufschlussreich ist hier die ausführliche Einbeziehung der 1907 von Bernhard Poppe herausgegebene Vorlesungsnachschrift zur Aesthetica. Die Übersetzung [. . .] ist flüssig lesbar und lässt die Mühe, die das Übersetzen gemacht haben dürfte, nur selten erkennen. «Arbitrium, Bd. 28, Nr. 3 (2010)
»Es ist zweifellos eine verlegerische Großtat [. . .] Das Buch wurde von Dagmar Mirbach sehr gekonnt übersetzt, so daß ein flüssig lesbarer Text entstanden ist. [. . .] Es kann kein Zweifel sein, daß Bibliotheken aller Art die vorliegende komplette Ausgabe erwerben sollten, die zumindest als Nachschlagewerk und Quelle für einschlägige Stellen unbedingt zur Verfügung stehen sollte. Allein die vielen Materialien im Anhang machen das Buch als Hilfsmittel für jeden zu einer zwingend notwendigen Anschaffung, der sich mit der Philosophie und Ästhetik der frühen Neuzeit beschäftigt. «IFB - Digitales Rezensionsorgan für Bibliothek und Wissenschaft, ifb. bsz-bw. de (2010)