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Produktbild: Kalte Heimat | Andreas Kossert
Produktbild: Kalte Heimat | Andreas Kossert

Kalte Heimat

Die Geschichte der deutschen Vertriebenen nach 1945

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180 Lesepunkte
Buch (kartoniert)
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18,00 €inkl. Mwst.
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Nicht willkommen. Die Vertriebenen nach 1945 in Deutschland

Mit diesem Buch erschüttert Andreas Kossert den Mythos von der rundum geglückten Integration der Vertriebenen nach 1945. Erstmals erhalten wir ein wirklichkeitsgetreues Bild von ihrer Ankunft in der Bundesrepublik - dem Land, das ihnen zur neuen, kalten Heimat wurde. Wir erfahren von ihrem Kampf um den schwierigen Neuanfang und von den Lebensumständen der Menschen im »Wirtschaftswunderland«.

Aktualisierte Ausgabe

Ausstattung: mit Abbildungen

Produktdetails

Erscheinungsdatum
09. November 2009
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
431
Autor/Autorin
Andreas Kossert
Illustrationen
40 Schwarz-Weiß- Abbildungen
Verlag/Hersteller
Originalsprache
deutsch
Produktart
kartoniert
Abbildungen
40 Schwarz-Weiß- Abbildungen
Gewicht
527 g
Größe (L/B/H)
216/136/35 mm
Sonstiges
Großformatiges Paperback. Klappenbroschur
ISBN
9783570551011

Portrait

Andreas Kossert

Andreas Kossert, geboren 1970, studierte Geschichte, Slawistik und Politik. Der promovierte Historiker arbeitete am Deutschen Historischen Institut in Warschau und lebt seit 2010 als Historiker und Autor in Berlin. Auf seine historischen Darstellungen Masurens (2001) und Ostpreußens (2005) erhielt er begeisterte Reaktionen. Zuletzt erschienen von ihm der Bestseller »Kalte Heimat. Die Geschichte der deutschen Vertriebenen nach 1945« (2008), »Ostpreußen. Geschichte einer historischen Landschaft« (2014) sowie »Flucht - Eine Menschheitsgeschichte« (2020). Für seine Arbeit wurden ihm der Georg Dehio-Buchpreis 2008, der NDR Kultur Sachbuchpreis 2020 und der Preis für »Das politische Buch« 2021 der Friedrich-Ebert-Stiftung verliehen.

Pressestimmen

»Ein wichtiges, ja wegweisendes Buch. So einfühlsam und verständnisvoll sind die bedrückenden Erfahrungen, welche die Vertriebenen im Nachkriegsdeutschland machen mussten, noch nie erzählt worden. « Die Zeit

»Das Buch bietet einen reichen und anregenden Blick auf die Nachkriegsgeschichte und -politik. « Süddeutsche Zeitung

»Kossert liefert eine umfassende Darstellung der Eingliederungsgeschichte nach 1945, in der es ihm auf eindrucksvolle Weise gelingt, den politischen Überblick mit alltagsorientierten Naheinstellungen zu kombinieren. « Frankfurter Rundschau

»Kosserts kaum zu überbietende Sachkenntnis ist angesichts des sehr heiklen Themas die beste Empfehlung. « Welt am Sonntag

»Andreas Kossert hat ein in jeder Hinsicht mutiges und engagiertes Buch geschrieben. « SWR2

»Endlich ist diese verworrene und traurige Geschichte der Menschen dokumentiert, die nach 1945 von ihren eigenen Landsleuten ausgegrenzt wurden. « Günther Grass

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