Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ä sthetik, Kultur, Natur, Recht, . . .), Note: 13 Punkte, Philipps-Universitä t Marburg, Veranstaltung: Utilitarismus Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit analysiert eine zentrale Aussage aus Aristoteles' Nikomachischer Ethik. Die Arbeit untersucht, wie Aristoteles das Verhä ltnis von Tugend, Glü ck und Schicksal darstellt und welchen Einfluss das Schicksal der Nachkommen auf das Glü ck einer Person haben kann - sogar ü ber deren Tod hinaus. Durch eine detaillierte Analyse und ein Fallbeispiel wird gezeigt, wie Aristoteles diese Idee in den Kontext seiner Glü cks- und Tugendtheorie einordnet. Die Hausarbeit beleuchtet dabei sowohl die philosophische Konsistenz der aristotelischen Argumentation als auch deren ethische Plausibilitä t aus heutiger Sicht. Die Arbeit wurde im Seminar "Utilitarismus" geschrieben.