»[D]ie erste groß angelegte literarisch-essayistische Bestandsaufnahme seit Beginn des Krieges. « Paul Ingendaay, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Man kann nur hoffen, dass diese kluge Textsammlung auch in anderen Sprachen erscheinen wird. Man muss sie einfach lesen. « Marcus Welsch, wochentaz
»Aus dem Nebel des Krieges führt, indem das Buch eine Metapher von Carl von Clausewitz aufgreift, in die Verwüstung bisheriger Gewissheiten, in eine Totalität der Ungewissheiten. « Christian Thomas, Frankfurter Rundschau
»Es macht die Qualität dieser Anthologie aus, dass sie nahezu Text für Text eine Mischung aus persönlicher Betroffenheit und Analyse der Situation darstellt. « Gerrit Bartels, tagesspiegel. de
»Aus dem Nebel des Krieges ist ein großer Fund. Gerade weil diese Texte alle so unmittelbar sind, geschrieben aus den Ruinen des bisherigen Lebens, kann man sich nur wundern über deren Dichte. Es ist eines dieser Bücher, die ihre Zeit auf jeder Seite ein und auszuatmen scheinen, als seien sie die Lunge, in der der Sauerstoff unserer Gegenwart verarbeitet wird. « Alex Rühle, Süddeutsche Zeitung
»Ein eindringlicher Sammelband . . . « Victor Mauer, NZZ am Sonntag
»Eine Sammlung von Aufsätzen und Reportagen, die die undurchdringliche Gegenwart zu fassen versuchen. « ZDF aspekte
»Der äußerst empfehlenswerte Band stellt hochaktuelle Texte vor, die von einer nüchternen Analyse der Lage bis zu schmerzvollen und bitteren Nachtgedanken und einer Chronik der vergangenen Katastrophen reichen. « General Anzeiger
»Der von Kateryna Mishchenko und Katharina Raabe herausgegebene, durch und durch lesenswerte Sammelband Aus dem Nebel des Krieges stellt aktuelle Texte zum Ukrainekrieg vor, die von bitteren Nachtgedanken bis zur nüchternen Bestandsaufnahme reichen. Der Telegrammstil sich überzeugender Ereignisse steht neben essayistischer Nachdenklichkeit. « Judith Leister, SWR2
»Den vom Ukrainekrieg unmittelbar betroffenen zivilen Opfern verleihen Katharina Mishchenko und Katharina Raabe mit ihrem aufrüttelnden Sammelband eine kraftvolle Stimme. « Klaus Steinke, Informationsmittel IFB