Führen mit Offenheit und Intuition
Das Buch ist für Studenten verfasst und doch kein klassisches Lehrbuch. Es spricht in gleichem Maße Führungskräfte an, die ihre ersten Erfahrungen machen und Routiniers, die Ihr tägliches Tun reflektieren möchten. Es zeigt die gängige betriebliche Praxis, belegt sie mit vielen Beispielen, Interview-Aufzeichnungen und Geschichten und bietet als Erklärungsmodelle die Theorien, die dahinter stehen: Führung allgemein, Macht und Einfluss, Motivation, Gespräche mit Mitarbeitern, Führung einer Gruppe, Führen der eigenen Person und zum Schluss: Das Führungskonzept - eine Anleitung zur Entwicklung eines eigenen Konzeptes.
Ein guten Buch, um Führung reflektiert zu begreifen.
Dieses Buch ist für Studenten verfasst und für all diejenigen, die die Praxis zum Thema Führung interessiert und nicht auf die Theorie verzichten wollen. Es richtet sich an Führungskräfte, die erste Erfahrungen mit Führung machen, und an Erfahrene, die mehr über die Beziehung zwischen Mitarbeiter und Führungskraft wissen wollen. Da Frauen noch etwas seltener in Führungspositionen sind, geht die Autorin gelegentlich auch extra auf ihre Situation ein.
Es handelt sich nicht um ein klassisches Lehrbuch. Die Darstellung von Theorien zu den Themen wurden mit persönlichen Erfahrungen und Beispielen aus der Praxis angereichert. Dem Leser soll mit dem Buch die Umsetzung der Theorie in die Praxis etwas leichter gemacht werden.
Inhaltliche Schwerpunkte sind die Themen: Führung allgemein, Macht und Einfluss, Motivation, Gespräche mit Mitarbeitern, die Führung einer Gruppe, das Führen der eigenen Person und zum Schluss das Führungskonzept. Allerdings wird kein Konzept vorgestellt, vielmehr soll sich eine angehende Führungskraft ihr Konzept selber entwickeln.
Zu jedem Kapitel werden theoretische Überlegungen und Forschungsergebnisse vorgestellt. Als Hilfestellung für den Alltag bietet das Buch viele Beispiele oder auch Antworten zu Fragen von angehenden oder frisch ernannten Führungskräften, die verrieten, was sie zu Beginn Ihrer Zeit in der neuen Rolle bewegte. Die Beispiele sind fiktive Geschichten oder Aufzeichnungen anderer Menschen, die der Autorin für Interviews zur Verfügung standen.