Hurricane, Wacken, Fusion - Motivation für einen Festivalbesuch
Eine soziologische Betrachtung
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Ankommen Zelt aufbauen Musik an Feiern. Die Beweggründe junger Menschen, ein Musikfestival zu besuchen, scheinen auf den ersten Blick einleuchtend. Betrachtet man jedoch die folgenden soziologischen Theorien, ergibt sich ein differenzierteres Bild der Motivation: die Communitas, d. h. der soziologische Effekt der Gemeinschaft und die damit zusammenhängenden Übergangsriten treten bei näherer Betrachtung deutlich hervor. Was macht das Rockfestival zu einer solch attraktiven Veranstaltung der Jugendkultur, sodass Jahr für Jahr Zehntausende zu lauter Musik grölen, feiern, tanzen und auf improvisierten Zeltplätzen in Matsch oder sengender Hitze übernachten? Wie kommt es, dass die Faszination eines Festivalbesuchs seit Woodstock im Jahr 1969 bis heute erhalten geblieben ist? In dieser Arbeit werden drei sehr unterschiedliche Musikfestivals untersucht: Das Hurricane, das Wacken Open Air und die Fusion. Welche Kriterien machen sie außergewöhnlich und worin sind sie sich ähnlich?
Caroline Derboven, geb. 1988, 2013 B. A. in Musik, Polyvalenter 2-Fä cher-Bachelor mit Lehramtsoption (RS), Soziologie im Professionalisierungsbereich, U. Hildesheim, 2005 bis heute Festivalbesucherin, 2011 bis heute Mitarbeit auf dem "Wacken Open Air", 2008 im Planungs- und Durchfü hrungsteam des Open-Air-Festivals "Rock im Kaff", Seevetal, Nds.
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