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. . . Das Buch bietet Orientierung sowohl für Kommunikationswissenschaftler, die in diesem Themenfeld arbeiten, als auch für andere Fachdisziplinen, die an Fakten und Zahlen zum Einfluss von Medien im Bereich der Extremismuspräventionsarbeit interessiert sind. Der Fokus auf extremistische Online-Inhalte ist gesellschaftlich hoch relevant und damit ein besonders wichtiges Forschungsfeld (Melanie Verhovnik-Heinze, in: Communicatio Socialis, Jg. 53, Heft 4, 2020)
. . . Viele der Ergebnisse und Empfehlungen sind sicherlich auch für die Praxis wichtig und bestätigen die bisherige Arbeit politischer Bildner*innen. Bemerkenswert ist, dass derQualitätsjournalismus in die Pflicht genommen wird, bei der Berichterstattung noch stärker die Quelle und das Narrativ zu hinterfragen. . . . Insgesamt ist die Studie sehr klar strukturiert. Das wissenschaftliche Niveau und der Anspruch sind sehr hoch . . . (Ronja Inhoff, in: Außerschulische Bildung, Heft 2, 2020)
Der vorliegende Band liefert jedoch nicht nur Analysen, sondern auch Handlungsempfehlungen zur Prävention. Die Studie wartet mit einer Reihe erwartbarer Ergebnisse auf, die solide ermittelt und belegt werden. . . . Ein großer Teil des Buches widmet sich dem theoretischen Modell sowie der Darlegung methodischer Fragen. Für eine Fachdiskussion ist das lesenswert und platziert das Buch ganz klar im akademisch diskursiven Raum. Grafiken und Diagramme veranschaulichen die Ergebnisse gut . . . (Dr. Uwe Breitenborn, in: tv diskurs, Jg. 24, Heft 1, 2020)
. . . Insgesamt stellt dieses systematische Werk für die noch relativ junge Forschung zu extremistischen Gruppierungen im Internet einen wichtigen Fixpunkt dar. Dafür sprechen sowohl das methodisch elaborierte Vorgehen als auch die differenzierte Aufarbeitung der Forschungslücken. (Dr. Sonja Ganguin, in: Publizistik, Jg. 64, 2019)
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