Der Überblick über das Werk von Franz Füeg
Wer kennt nicht die Piuskirche in Meggen mit ihrer unerreichten transluzenten Marmorhülle? Ihr Architekt, Franz Füeg, hat während mehr als 50 Jahren entworfen, gebaut, geschrieben und gelehrt. Nur wenige Architekten seiner Generation vertraten ein so vielfältiges und umfassendes Verständnis des Berufs.
In diesem Buch werden nicht nur die wichtigsten Bauten des 1921 in Solothurn geborenen Vertreters der Schweizer Nachkriegsmoderne dokumentiert. Seine Arbeiten werfen grundsätzliche Fragen zu den Bedingungen des Bauens und der Verantwortung des Architekten für seine Umwelt auf und liefern Erklärungen zum Verständnis heutiger Kriterien in der Architektur und im Städtebau.
Einzelne Bauten werden ausführlich dokumentiert. Ein Werkkatalog listet auf. Biografische Notizen von Franz Füeg selbst verfasst. Wohl einer der letzten Texte von Franz Füeg. Ein letztes Zeichen seines Schreibens, in dem er uns nach Hause mitnimmt, nach Solothurn, in seine Kindheit, an die Orte und zu dem Menschen, mit denen er herangewachsen ist. Er endet mit den Worten: Dort war auch Fritz Haller. `
Christoph Allenspach hatte die Geduld zuzuhören, das Material im Archives de la construction moderne an der EPFL zu sichten und daraus ein wertvolles Buch zu machen. (Patrick Thurston in: bsa-fas. ch, 11/2022, https://www. bsa-fas. ch/de/a/817-franz-fueg-das-buch/)
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Das Buch «Franz Füeg. Entwerfen. Bauen. Schreiben. Lehren» des Architekturpublizisten Christoph Allenspach entspricht dem Charakter Franz Füegs ausgezeichnet; es gibt einen präzisen Einblick in sein Schaffen, ohne sich in philosophischen Höhenflügen zu versteigen. (Manuel Pestalozzi in: swiss-architects. com, 04/2022, https://www. swiss-architects. com/de/architektur-news/gefunden/franz-fueg-ein-zu-wenig-bekannter-meister-der-schweizer-architektur)
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