Arbeitgeberattraktivität ist nicht zuletzt angesichts demografischer Umwälzungen und drohender Personalengpässe zu einem Schlüsselthema der Personalarbeit geworden. Employer Branding integriert dazu Konzepte und Instrumente der Markenführung in das Personalmanagement. In Forschung und Praxis sind die Entstehung, die Managementoptionen sowie die möglichen Effekte von Employer Branding jedoch teils noch unklar. Christoph Stritzke untersucht theoretische Hintergründe der Markenführung für Arbeitgeber und entwickelt ein Gestaltungs- und Wirkungsmodell von Employer Branding. Auf der Basis einer empirischen Erhebung in Unternehmen liefert er einen Einblick in das Verständnis von Employer Branding in der Praxis.
Inhaltsverzeichnis
Marktorientierte Gestaltung des Leistungsaustauschs am Arbeitsmarkt und die Relevanz des Employer Branding. - Theoretische Grundlagen. - Konzeptualisierung eines Gestaltungs- und Wirkungsmodells von Employer Branding. - Empirische Untersuchung zu Gestaltung und Wirkungen des Employer Branding. - Schlussbetrachtung.