Damien Zorn:
Damien Zorn ist ein Kind der 70er und 80er, geprägt von Filmklassikern wie Star Wars, Indiana Jones, RoboCop, Die Goonies, Alien, The Thing, Hellraiser und The Fog. Filme waren sein Einstieg ins Geschichtenerzählen, aber da das Budget für Hollywood nicht reichte, griff er zu Stift und Papier. So zeichnete er Comics und schrieb erste Geschichten, inspiriert von den Welten, die ihn auf der Leinwand fesselten.
Seine Karriere ist ein bunter Mix: Comiczeichner, Comicautor, Spielentwickler und jetzt Romanautor. Mit einem Hintergrund, der ihm tiefe Einblicke in die Welt der Ermittlungen und die Abgründe der menschlichen Psyche ermöglicht, packt er seit 2025 seine Ideen in Bücher, die Science-Fiction und Thriller auf einzigartige Weise vereinen. Seine Geschichten zeichnen sich durch ein fundiertes Wissen über Ermittlungstechniken und psychologische Profile aus, das seine Erzählungen besonders authentisch und packend macht. Geschichten mit straffen Plots und Charakteren, die hängen bleiben. Zorn weiß, wie man Spannung aufbaut, und bringt die Perspektive eines Genre-Fans mit, der selbst im Sandkasten schon Raumschiffe gebastelt hat.
Seine Wurzeln im Nerdtum zeigen sich früh: Ende der 80er programmierte er ein Textadventure zu Das Ding aus einer anderen Welt, dem Kultfilm von John Carpenter. Ein Zeichen seiner Liebe zu Sci-Fi und Horror. Heute schreibt er für Leser, die wie er in fremden Galaxien oder dunklen Gassen abtauchen wollen. Zorn ist einer, der das Genre lebt und seine Leser mitnimmt.