Raumkonstruktion und Partizipation am Beispiel der Werke von Doug Aitken, Douglas Gordon und Pierre Huyghe
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Seit den 1990er Jahren arbeiten viele zeitgenössische Künstler am Kreuzungspunkt von Kunst und Massenmedien. Durch die Möglichkeit der Reproduktion technisch erzeugter Bilder nehmen diese Künstler häufig Bezug auf bereits bestehendes öffentliches Bildmaterial. In der gegenwärtigen Intermedialitäts-Debatte sind vor allem technische Medien mit ihrer Disposition andere Medien integrieren zu können als Phänomen in der Kunst aufgegriffen worden. Dabei wird häufig vom Film und seinem Verhältnis zu anderen Medien ausgegangen. In diesem Buch werden die Videoinstallationen der Künstler Doug Aitken, Douglas Gordon und Pierre Huyghe vor dem Hintergrund des Begriffs "Intermedialität" untersucht. Der Fokus liegt hierbei auf der Raumkonstruktion der Installationen und der Rolle des Betrachters.
Daniela Schmidtke, Dipl. -Kulturarbeiterin, Studium der Kulturarbeit an der FH-Potsdam, Freischaffende Koordinatorin von Kultur- und Kunstprojekten
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