Damit [. . .] gehör[t] die im Verlag Waxmann erschienene Studie zu einer von sieben weltweit durchgeführten Erhebungen mit vergleichbaren Ergebnissen. Günter Benning in: Westfälische Nachrichten vom 29. August 2007.
Die Studie ist ein Komplettpaket und umfasst die wichtigsten Themenbereiche zur Jugenddelinquenz. [. . .] In ihrer methodischen Ausführung kann die Studie als herausragendes Beispiel für kriminoligisch-längsschnittliche Untersuchungen zur Jugenddelinquenz in Deutschland gelten. Eva-Verena Kerwien in: BAG-S Informationsdienst Straffälligenhilfe, 3. 2008.
Das Buch ist sehr gut aufgebaut und höchst lesenswert. Es bietet umfassende Information zu einem günstigen Preis, stellt man in Rechnung, dass Forschungsberichte normalerweise keine hohe Auflage haben und deshalb teuer sind. Hier dürfte sich die Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft bezahlt gemacht haben. Das Buch ist wichtig für alle Berufsgruppen, die sich für Delinquenz im Jugendalter und deren Prävention interessieren. Es ist ein Muss für alle, die informiert über Jugenddelinquenz mitreden wollen. Hartmut-Michael Weber auf: socialnet. de
Den Einstieg bildet ein gut komprimierter und differenzierter Überblick über die Hauptlinien der kriminologischen Lebenslaufforschung, der psychologische, soziologische und kriminologische Studienergebnisse zusammenfassend darstellt. [. . .]Das Buch bietet durch diesen Aufbau einen guten Überblick über den aktuellen Stand der Forschung und ermöglicht daneben eine Analyse internationaler Forschungsergebnisse auch in Deutschland. Aus: DFK-Newsletter, 8. 2007.
[. . .] eine unverzichtbare Publikation, die methodisch und theoretisch lehrreich ist und sowohl für Studierende als auch für Fachkollegen empfohlen werden kann. Jasmin Schwanenberg in: JERO, 1. 2009.
Mit dieser Veröffentlichung ist sowohl für die Praxis als auch für die Wissenschaft ein äußerst lesenswertes Buch gelungen, das seinen Leser [. . .] mit umfangreichen Erkenntnissen zum Thema Jugendkriminalität belohnt, die gerade bei der aktuell oft sehr polemisch geführten Diskussion für die erforderliche Sachlichkeit und Objektivität sorgen können. Gesa Bertels auf: socialnet. de.
[D]iese Untersuchung [bietet] [. . .] eine Fülle an neuen Informationen für die polizeiliche Praxis, "vor allem in Bezug auf präventive Maßnahmen in Schulen". Hubert Wimber in: Münstersche Zeitung vom 30. August 2007.