Bücher versandkostenfrei*100 Tage RückgaberechtAbholung in der Wunschfiliale
Jetzt unser Bookcycling entdecken: Gebrauchte Bücher ganz leicht verkaufen
Alle Infos
mehr erfahren
product
cover

Vermißt in Stalingrad

Als einfacher Soldat überlebte ich Kessel und Todeslager 1941-1949

(5 Bewertungen)15
128 Lesepunkte
Buch (kartoniert)
Buch (kartoniert)
12,80 €inkl. Mwst.
Zustellung: Mi, 11.06. - Fr, 13.06.
Versand in 2 Tagen
Versandkostenfrei
Bestellen & in Filiale abholen:
Empfehlen
Dieter Peeters, Vermißt in Stalingrad

Am 2. Februar 1943 endet die Schlacht von Stalingrad. Kein anderer Ort ist seither so fest mit dem Zweiten Weltkrieg verknüpft. Die Katastrophe an der Wolga gilt als der Wendepunkt des Krieges im Osten.

Spätestens seit Heiligabend 1942 war die »Schlacht« nur noch ein Schlachten. Hitler war entschlossen, die umkämpfte Stadt nicht preiszugeben koste es auch Hunderttausende Soldatenleben. Seine verratenen Krieger hörten am 30. Januar 1943 über den deutschen Armeesender bereits den Abgesang auf ihren »Heldentod«. Einen Tag später ergab sich Feldmarschall Paulus im Südkessel, zwei Tage später legten auch die Truppen im Nordkessel die Waffen nieder. Rund 100000 deutsche Soldaten gingen in sowjetische Gefangenschaft. Sie waren die überlebenden Reste einer Armee von 350000 deutschen und verbündeten Soldaten. Nur 6000 von ihnen sollten ihre Heimat wiedersehen.

Dieter Peeters ist einer der letzten Überlebenden von Stalingrad. Er schildert die Wochen in der Hölle des Kessels aus der Sicht eines einfachen Soldaten. Nach seiner Gefangennahme im Januar 1943 gilt er wie Zehntausende andere als »vermißt in Stalingrad«. Er durchlebt das Grauen in einem Todeslager und sechs lange Jahre in einem Straflager am Ural. 1949 kehrt er heim nach Deutschland.

Seine Erinnerungen, ergreifend geschrieben, sind ein erschütterndes Dokument des Leidens.
Am 2. Februar 1943 endet die Schlacht von Stalingrad. Kein anderer Ort ist seither so fest mit dem Zweiten Weltkrieg verknüpft. Die Katastrophe an der Wolga gilt als der Wendepunkt des Krieges im Osten. Spätestens seit Heiligabend 1942 war die 'Schlacht' nur noch ein Schlachten. Hitler war entschlossen, die umkämpfte Stadt nicht preiszugeben - koste es auch Hunderttausende Soldatenleben. Seine verratenen Krieger hörten am 30. Januar 1943 über den deutschen Armeesender bereits den Abgesang auf ihren 'Heldentod'. Einen Tag später ergab sich Feldmarschall Paulus im Südkessel, zwei Tage später legten auch die Truppen im Nordkessel die Waffen nieder. Rund 100. 000 deutsche Soldaten gingen in sowjetische Gefangenschaft. Sie waren die überlebenden Reste einer Armee von 350. 000 deutschen und verbündeten Soldaten. Nur 6. 000 von ihnen sollten ihre Heimat wiedersehen. Dieter Peeters ist einer der letzten Überlebenden von Stalingrad. Er schildert die Wochen in der Hölle des Kessels aus der Sicht eines einfachen Soldaten. Nach seiner Gefangennahme im Januar 1943 gilt er wie Zehntausende andere als 'vermißt in Stalingrad'. Er durchlebt das Grauen in einem Todeslager und sechs lange Jahre in einem Straflager am Ural. 1949 kehrt er heim nach Deutschland. Seine Erinnerungen, ungeschminkt und ergreifend geschrieben, sind ein erschütterndes Dokument des Leidens. Sie werden ergänzt und bestätigt durch etwa 30 authentische, seltene Fotos aus dem eingekesselten Stalingrad 1942-1943.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
23. Mai 2005
Sprache
deutsch
Auflage
1. Auflage
Seitenanzahl
112
Altersempfehlung
ab 12 Jahre
Reihe
Sammlung der Zeitzeugen, 28
Autor/Autorin
Dieter Peeters
Herausgegeben von
Jürgen Kleindienst
Serie hrsg. von
Jürgen Kleindienst
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Abbildungen
4 Dok., 1 Karte
Gewicht
163 g
Größe (L/B/H)
215/135/9 mm
ISBN
9783933336774

Portrait

Dieter Peeters

Dieter Peeters, geboren 1921 in Duisburg, Kindheit und Jugend in Düsseldorf. Humanistisches Gymnasium, Ausbildung zum Edelstahlkaufmann, wegen Einberufung zum Wehrdienst 1940 jedoch vorzeitig abgebrochen. Ab Juni 1941 Einsatz an der Ostfront, im November 1942 Einkesselung in Stalingrad. Gerät im Januar 1943 in russische Gefangenschaft, aus der er erst im April 1949 wieder zurückgekehrt. Nach Heimkehr Beendigung der Ausbildung und Aufstieg zum Verkaufsleiter in einem bedeutenden Edelstahlunternehmen. Seit 1983 im Ruhestand. Dieter Peeters lebt heute in Düsseldorf.

Bewertungen

Durchschnitt
5 Bewertungen
15
5 Bewertungen von LovelyBooks
Übersicht
5 Sterne
2
4 Sterne
2
3 Sterne
1
2 Sterne
0
1 Stern
0

Zur Empfehlungsrangliste
Dieter Peeters: Vermißt in Stalingrad bei hugendubel.de. Online bestellen oder in der Filiale abholen.