Das Handbuch zeigt auf, wie man Gefährdungspotenziale erkennt und wirksame Schutzkonzepte in den Behörden vor Ort entwickelt und installiert sowohl strukturell als auch für jede einzelne Mitarbeiterin und jeden einzelnen Mitarbeiter.
Gefahren nicht unterschätzenKriminalität und abweichendes Verhalten äußern sich nicht nur gegenüber Polizei- und Vollzugsbeamtinnen und -beamten. Reichsbürgerinnen und Reichsbürger, Extremistinnen und Extremisten, Menschen mit Suchtproblemen oder psychischen Störungen sowie Akteurinnen und Akteure organisiert-krimineller Strukturen stehen auch den Verwaltungsbehörden gegenüber. Sie alle stellen eine enorme Herausforderung für den Arbeitsablauf in den Verwaltungen dar.
Schutzkonzepte entwickelnAnhand realer Fallbeispiele aus unterschiedlichen Behörden erörtern die Autorinnen konkrete Maßnahmen zum Schutz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Sie legen dabei Wert darauf, dass diese praktikabel sind und sich gut in den Arbeitsalltag integrieren lassen.
Die Themen:Zahlreiche Checklisten, ein umfangreiches Glossar mit den wichtigsten Begriffen, Musterschreiben sowie eine Auflistung von Notrufnummern machen das Werk vollends zum wertvollen Ratgeber.
. . . für alleEcho der Fachpresse zur 1. Auflage
»Das Buch darf in keiner Behörde fehlen. Vorgesetzte, Sicherheitsbeauftragte und nicht zuletzt jeder Mitarbeiter im Öffentlichen Dienst sollte die dargestellten Grundsätze kennen, jederzeit mit ihrem Eintreten rechnen und eintrainierte Abwehrmechanismen parat haben. «
Dr. Dr. Frank Ebert, Ministerialrat a. D. , Erfurt, ThürVBl. 12/2021
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