Elisabeth Schmitz:
Vor über 40 Jahren gründete sie den Verein alleinerziehender Mütter und Väter in ihrer Geburtsstadt und half Menschen, mit sich und den Kindern in der damals noch geltenden Randgruppe klarzukommen. Elisabeth Schmitz, Jahrgang 1951, war bis zu ihrer Pensionierung Sozialversicherungsfachangestellte. Sie ist Mutter, Schwiegermutter, Oma, Schwester, Schwägerin, Freundin, Tante und Cousine.
Sie machte eine Ausbildung zur Sterbebegleiterin in dem Hospiz und ist in sozialen Vereinen ehrenamtlich tätig.
Ihre Interessen liegen bei Märchen, die sie interpretiert und öffentlich erzählt oder vorliest.
Sie stellt Salben oder Cremes aus Heilkräutern her, die sie selbst sammelt und achtet ihre Mitmenschen, die Pflanzen und die Tiere. Sie arbeitet gern in ihrem großen Garten, denn Mutter Erde liegt ihr am Herzen.
Auch ist das Thema Mystik ein Steckenpferd von ihr. Wer sind unsere täglichen Beschützer? Wohin gehen wir einmal? Fragen, mit der sich die Autorin auseinander gesetzt hat und darüber bereits zwei Romane veröffentlichte.
Das Leben von Elisabeth Schmitz ist geprägt vom Helfen. Wenn es anderen gut geht, dann geht es auch ihr gut. Das ist eigentlich ihr größtes Hobby.