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Produktbild: Die Tagebücher IV (1817-1830) | Ferdinand Beneke
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Die Tagebücher IV (1817-1830)

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Eine einzigartige Quelle der Kulturgeschichte des Bürgertums zwischen Aufklärung und Romantik.
Die Beneke-Tagebücher gehören zu den umfassendsten und fesselndsten Dokumenten zur Kultur und Lebenswelt des Bürgertums zwischen Französischer Revolution und Vormärz. Ferdinand Beneke führte von 1792 bis 1848 täglich und detailreich Tagebuch, registrierte politische Ereignisse, reflektierte Zeitströmungen, rezipierte die aktuelle Literatur und beschrieb Alltag und gesellschaftliches Leben. Überdies fügte er seinen Tagebüchern unzählige Beilagen, Briefwechsel und Manuskripte hinzu. Die Lektüre der Beneke-Tagebücher wird so zu einer im weitesten Sinne kulturgeschichtlichen Exploration ihrer Epoche, zur Erkundung einer Gesellschaft im Übergang, eingeschrieben in ein facettenreiches Bürgerleben.Die Edition ist auf ca. 20 Bände angelegt und wird in den kommenden vier Jahren erscheinen.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
21. Mai 2025
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
4124
Reihe
Beneke Tagebücher
Autor/Autorin
Ferdinand Beneke
Herausgegeben von
Ariane Smith, Jan-Christian Cordes, Juliane Bremer, Frank Eisermann, Angela Schwarz
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
8192 g
Größe (L/B/H)
337/249/177 mm
Sonstiges
Schuber
ISBN
9783835309135

Portrait

Ferdinand Beneke

Ferdinand Beneke (1774-1848) war ein deutscher Jurist und einflussreicher Politiker. Nach seiner Promotion in Göttingen ließ er sich in Hamburg als Rechtsanwalt nieder. 1813 /14 kämpfte er für die Befreiung der Hansestädte von der napoleonischen Herrschaft. Von 1816 bis zu seinem Tod war er Syndikus der Hamburger Bürgerschaft.

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