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Produktbild: Finanzplaner TV
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Finanzplaner TV

Banken und Versicherer auf dem visuellen Weg zum Kunden

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TV Shopping boomt. Jörg Birkelbach zeigt, wie auch Finanzdienstleister von diesem Erfolgstrend aus dem Konsumgüterbereich profitieren können. Mit dem Vertriebskanal "Fernsehen" lassen sich entstehende Massenmärkte, etwa im Bereich Altersvorsorge, äußerst effizient erschließen. TV-Banking gibt Banken Antworten auf alle entscheidenden Fragen: Welche Infrastruktur brauche ich? Welche Produkte sind "fernsehtauglich"? Wie präsentiere ich mich am besten? Das Erfolgsbeispiel der Sparda-Bank Hamburg regt sicherlich zur Nachahmung an.

Inhaltsverzeichnis

Finanzplaner TV der visuelle Weg zum Kunden. - Schwächen des Vertriebssystems. - Erlebnis weit Geldanlage. - TV-Banking als Ausweg aus der Vertriebskrise? . - Auf das Verständnisniveau des Kunden kommt es an. - Qualifizierte Markforschung zeigt latentes Interesse. - Fernsehshopping ist gelernt. - Lokales TV-Banking und Very Special Interest TV. - B2B2C-Portale. - Keine Sicherheitsrisiken. - Pilotprojekt gestartet mit der Sparda-Bank Hamburg. - Moderator als Anwalt des Kunden. - TV-Banking als Teil einer Multi-Channel-Strategie. - Höchste Anforderungen an Bankberater. - Gut beraten. . . . - Die Citibank mit einem bundesweiten Finanzshop. - FinanzplanerTV Denn es geht um Ihr Geld. . . . - Ausblick. - Kanalkonflikte. - Ins Ohr und nicht ins Auge. Sprache und Sprechen vor der Fernsehkamera. - 1. Die Rhetorik der Mattscheibe. - 2. Ziel ist der Zuschauer. - 3. Wer spricht an? . - 4. Kriterien für TV-Sprache. - 5. Regeln für TV-Sprache. - 6. Coaching für Moderatoren. - 7. Coaching für eingeladene Experten. - Literaturhinweise. - Finanzshop im TV. - 1. Teleshopping Hoffnungsträger für das deutsche Fernsehen. - 2. Anbietervergleich. - 3. Umsetzung von Finanzthemen für Fernsehformate. - 4. Bedarfsweckung durch Kreativität. - 5. Beratung oder Verkauf? . - Dresscode & Style Beratung für Moderatoren und Experten. - 1. Consulting Couturiale. - 2. Dresscode & Style für Moderatoren. - 3. Dresscode & Style für eingeladene Experten/ Unternehmensrepräsentanten. - 4. Regeln und Hinweise. - 5. Dresscode &c Style ist Teil des Corporate Speaking. - Literaturhinweise. - Entwicklung des Teleshopping-Marktes und Perspektiven für ein TV-Banking. - 1. Einordnung des TV-Shopping-Marktes. - 2. Entwicklung des TV-Shopping. - 3. Transaktionsfernsehen und T-Commerce das Fernsehen der Zukunft? . - 4. Grundvoraussetzungen für ein erfolgreiches. - TV-Shopping. - 5. Möglichkeiten für den Vertrieb von Dienstleistungen über das Fernsehen. - Guter Rat muss nicht teuer sein Finanzplanung für Jedermann. - 1. Financial Planning der neue Weg im Banking. - 2. Franchising im Bankenvertrieb eine langfristige Alternative? . - 3. Neue Nähe zum Kunden EntriumCity Financial Planning. - Demokratisierung des Anlageprozesses. - Rentenproblematik. - Rentenkürzungen. - Radikales Umdenken. - Individuelles (Renten-) Sparen. - Gesetzliche Regelung. - Produkte für individuelles Rentensparen. - Funktion der öffentlichen Hand. - Eigenschaften der Rentenprodukte. - Das Modell Südtirol-Trentino, das Projekt PensPlan. - TV-Banking kann Beitrag zum Demokratisierungsprozess leisten. - Ertragssteigerung durch intelligente Kundenbindung. - 1. Steigender Stellenwert der Kundenbindung. - 2. Kundenbindung: Definition und Zielsetzung. - 3. Vorgehen zur Entwicklung intelligenter Kundenbindungsprogramme. - 4. Umsetzung in der Praxis. - Literaturhinweise. - Consumer Champion in Financial Services durch eine Online Investment University. - Marktanalyse. - Definition der Proposition. - Partnering Konzept. - Ausblick. - Financial Academy und E-Learning Die Qualifizierung des Kunden lohnt sich. - 1. TV-Banking und E-Learning eine Beziehung mit Perspektive. - 2. E-Learning eine Killerapplikation im Kontext von Marketing und Verkaufsunterstützung. - 3. Financial Academy integriertes Informationsund Lernportal. - 4. Die Qualifikation des Kunden Sie mag gelingen, doch lohnt sie? . - 5. Financial Academy Schlussresümee und ein Blick in die wunderbare Welt des iTV. - elmprovement- ein Erfolg versprechender Vertriebsansatz für die Multi-Kanal-Bank. - 1. Elektronifizierung die Bank entfernt sich vomKunden. - 2. elmprovement die Bank findet zum Kunden. - 3. elmprovement Anwendungsfall TV-Banking. - Literaturhinweise. - Onlinemarktforschung im Visier. - 1. Einführung. - 2. Multimedia, Zeit und Raum Vorzüge des Erhebungsmediums. - 3. Neue Instrumente der Onlinemarktforschung ein Beispiel. - 4. Fazit. - Conversational Marketing mit Sprachdialog-Systemen Innovativer Vertriebsweg für Finanzdienstleistungen. - Evolution der Kundenbeziehung im Bankgeschäft. - Service und Information via Sprache. - Pull- statt Push-Kommunikation. - Crossmedia: TV und Telefon. - Anonymität und Personalisierung. - Fazit. - Mit SMS den Kundendialog intensivieren. - 1. Mobile Marketing. - 2. SMS-spezifische Marketing-Instrumente. - 3. Mobile Banking mit SMS. - Interaktives TV-Banking. - Markus Birkelbach/Michael Salmony. - Interaktivität im Fernsehen. - Potenzial für interaktives TV? . - Interaktives TV-Banking. - Ausblick und Herausforderungen. - Verzeichnis der Autoren. - Stichwortverzeichnis.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
30. Juli 2003
Sprache
deutsch
Auflage
2003
Seitenanzahl
256
Herausgegeben von
Jörg Birkelbach, Axel Link
Illustrationen
252 S. 56 Abb.
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Abbildungen
252 S. 56 Abb.
Gewicht
327 g
Größe (L/B/H)
216/140/15 mm
ISBN
9783409115711

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