"Apropos, (. . .) ich sehe mich genö tigt, Sie, mein hochverehrter Freund, wegen eines anscheinend sehr harmlosen Streiches, den Sie mir boshafterweise gespielt haben, schon jetzt ein biß chen auszuschelten und Ihnen sogar einen kleinen Vorwurf zu machen. Sie Bö sewicht, Sie gewissenloser Mensch! (. . .) Wie dem nun auch sei, jedenfalls hat sich daraus, was man so nennt, eine eklige Geschichte entwickelt." (Zitat auf S. 3 in diesem Buch)
Die Novelle "Ein Roman in neun Briefen" erscheint hier in der vielgelesenen Ü bersetzung von Herrmann Rö hl. Frisch aufgelegt in gut lesbarer Schriftgrö ß e.
Fjodor Dostojewski.
Ein Roman in neun Briefen.
Ü bersetzt von Hermann Rö hl.
Durchgesehener Neusatz, der Text dieser Ausgabe folgt:
Sä mtliche Romane und Novellen, Insel-Verlag, Leipzig 1921/23.
Vollstä ndige Neuausgabe, Gö ttingen 2024.
LIWI Literatur- und Wissenschaftsverlag.