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Produktbild: Rechtes Denken | Friedrich Wegenstein, Martin Hochegger
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Rechtes Denken

Die Krise der Aufklärung

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169 Lesepunkte
Buch (kartoniert)
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Die Aufklärung führte zur Selbstverantwortung und Menschenrechten. Dieser ethischen Anspruch an das Mensch-Sein ist noch immer keine Selbstverständlichkeit.
Die Parteiprogramme der rechten Parteien zeigen, dass die rechte Ideologie des Nationalsozialimus sich fortgesetzt hat. Rechtes Denken hat damals wie heute eindeutige Konsequenzen und steht daher im Widerspruch zu Demokratie und Menschenrechten. Die Relativierung dieser Widersprüche stellt eine Gefährdung unserer Demokratie und der auf den Menschenrechten basierenden Rechtsordnung dar.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
31. Mai 2020
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
252
Altersempfehlung
von 1 bis 99 Jahren
Autor/Autorin
Friedrich Wegenstein, Martin Hochegger
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
293 g
Größe (L/B/H)
205/135/14 mm
ISBN
9783752957549

Portrait

Friedrich Wegenstein

Friedrich Wegenstein, Jahrgang 1951, ist studierter Betriebswirt. Über 30 Jahre war er erfolgreich als selbständiger Berater in der Wirtschaft tätig. In dieser Zeit stieß er, bedingt durch seine philosophische Neugierde, ständig auf den Widerspruch zwischen den einseitigen Interessen unserer materiellen Welt und den tatsächlichen Lebensnotwendigkeiten.

Die Auseinandersetzung mit der menschenverachtenden Ideologie des Dritten Reiches (basierenden auf einem falschen Evolutionsverständnis) führte ihn zu der Ansicht, dass wir menschenverachtendes Denken und Handeln nur überwinden können, wenn möglichst vielen Menschen humanistische Bildung zugänglich und eigene Entwicklung möglich ist.

Martin Hochegger war als Pädagoge, Supervisor, Sozialmanager und Erwachsenenbildner tätig. Die zentralen gesellschaftlichen Grundthemen wie Weiterentwicklung der Demokratie, Aufklärung und Bildung, Empowerment und Menschenrechte standen im Fokus seines Wirkens.

Er war Initiator und Hauptverantwortlicher der Präsentation der "Wehrmachtsausstellung" in Graz, damit verbunden auch Kurator einer Vielfalt von Veranstaltungen zum Thema "Krieg und Faschismus". Neben der Leitung von Sozialprojekten war er ebenso pädagogisch tätig, ist Gründungsmitglied der Steirischen Grünen und war deren Landesgeschäftsführer sowie Grazer Gemeinderat.

Das Zitat von Hanna Arendt "Nur hinsehen macht frei" ist für ihn Anspruch und Auftrag zu diesem Buch.

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