Prof. Dr. Michael Kalvius wurde 1970 auf einen Lehrstuhl am Physik Department der Technischen Universität München berufen und lehrte und forschte dort bis zu seiner Emeritierung 2001. Gastprofessuren an der Stanford University, Technical University Helsinki, Hebrew University Jerusalem, University of Western Australia, CEA Grenoble, University of Tokyo. Hauptsächlich Grundlagenforschung zum Magnetimus mit Methoden der nuklearen Festkörperphysik, z.B. des Mössbauer Effekts und der Myonen-Spin-Rotation. Verleihung des Humboldt-Preises (1986) für die Förderung der deutsch-französischen wissenschaftlichen Zusammenarbeit.