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Der Anfang vom Ende der Ewigkeit.

Eine kulinarisch-erotische Heimatkrimisatire

(9 Bewertungen)15
150 Lesepunkte
Buch (kartoniert)
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14,99 €inkl. Mwst.
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Ein Mann steht kurz davor aufzugeben. Sein Leben ist gescheitert. Früher ein bekannter Polizeireporter in Stuttgart schlägt er sich seit einigen Jahren als Privatdetektiv mehr schlecht als recht durch. Seine große Liebe starb bei einem schrecklichen Unfall auf der Schwäbischen Alb. Ausgerechnet dort soll er einen seltsamen Entführungsfall aufklären und muss sich seinem schlimmsten Albtraum stellen. Motiv und Konflikte der dargestellten Personen unterscheiden das Buch von üblichen Heimatkrimis.
Das Werk ist nicht linear erzählt, das heißt, die Handlung springt aus der Zukunft über die Vergangenheit in die Gegenwart und auch die Erzählperspektive wechselt. Wo nötig erklärt der Autor deshalb kurz, wo wir uns gerade befinden.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
23. Januar 2019
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
404
Altersempfehlung
von 18 bis 99 Jahren
Autor/Autorin
Gerhard D. Wulf
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
398 g
Größe (L/B/H)
23/125/24 mm
ISBN
9783748506140

Portrait

Gerhard D. Wulf

Der Autor ist 58 Jahre alt, gebürtiger Unterfranke und lebt seit fast 30 Jahren im Schwabenland. Er liebt Reisen, Wein und Küche, ist Autor von Reiseführern (Historische Gast-Häuser Baden-Württemberg) und Weinkochbüchern (Winzerküche Baden, Württemberg, Franken). Der Rundfunkjournalist, Moderator und Reporter schreibt und spielt Theater seit der Schulzeit.

Bewertungen

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Übersicht
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LovelyBooks-BewertungVon 0_Lavender_0 am 23.04.2019
Niveauvolle Unterhaltung für konsequente Leser/innen, polarisierende Lebensan- und -einsichten eingepackt in sprunghafte Sequenzen Zum Cover:Eine mittelalterliche Steinfigur, die man als Wächter auf einem Dom oder Schloss vermuten könnte blickt von oben über den Betrachter hinweg. Eine schwungvolle Spirale als Verbindung von Kopf zu Horn zieht den Blick sofort an. Die klare, schnörksellose Schrift lässt den Punkt am Ende des Titels besonders zur Geltung kommen ¿ und macht dadurch den Leser neugierig. Ein Titel mit Punkt? Seltsam! Zum Inhalt:Alexander Hochreiter, seines Zeichens Privatdetektiv, kommt mit dem Tod seiner großen Liebe nicht zurecht. Er befindet sich in einer Lebenskrise. Die Schwäbische Alb scheint sein Schicksal zu sein, denn dort, wo seine Partnerin durch einen Unfall mit Fahrerflucht ums Leben kam, soll er ausgerechnet in seinem neuen Fall ermitteln. Zum Stil:Das Werk verlangt vom Leser eine gewisse Wendigkeit, da zeitlich hin- und hergesprungen wird. Rückblenden lassen kleine Einblicke in das Leben und den Hergang des Unfalls zu, Hochreiter wird als authentischer Charakter geschildert, mit sympathischen und unsympathischen Eigenschaften.Die kurzen Kapitel machen es nicht unbedingt einfacher dem Inhalt zu folgen, bieten aber viel Abwechslung und sprachlich hohes Niveau, stellenweise muss man Satz für Satz genießen. Fazit:Dieses vielschichtige Buch ist nicht zum Drüberstreuen gedacht und auf alle Fälle kein Krimi im klassischen Sinn. Der scheint eher das schmucklose Grundgerüst zu sein. Facettenreich sind jedoch viele andere Elemente. Man muss sich schon Zeit nehmen, um Kritik, Satire, Erotik und Lebensansichten aufnehmen zu können. Kulinarisch Interessierte kommen genauso auf ihre Kosten, wie Menschen, die gern erotische Werke lesen, wobei manche erotische Fantasien auf mich abstoßend wirkten. Sehr oft haben sich beim Lesen Fragezeichen ergeben, manche Passagen waren anstrengend, da einige Inhalte so sprunghaft herankamen. Ich konnte sie nicht so einfach einordnen, sie verwirrten mich, regten aber auch zum Nachdenken an. Wer aber bis zum Ende durchhält, dem wird eine Lösung präsentiert bekommen, mit der er höchstwahrscheinlich nicht gerechnet hat. Ich vergebe 5 von 5 Sternen.
LovelyBooks-BewertungVon MK262 am 19.03.2019
Schreibe hier nicht nochmal den Klappentext ab den kann jeder auf der Rückseite selber lesen. Ein Buch der besonderen Art so viel kann ich aber schon gleich mal zum Anfang hier abgeben. Die kurzen Abschnitte haben mir persönlich gut gefallen aber jeder hat einen anderen Geschmack. Man muss auch immer mitdenken in welcher Zeit sich Hochreiter gerade befindet macht es nicht ganz leicht. Hier ist eine gut Mischung nicht ein Buch das man so einfach in Zug oder Flugzeug mach schnell durchliest hier ist wir schon auf einem höheren Niveau. Der Schluss macht alles wieder gut mit den Lesern.