Die Eurythmie wird Anfang des 20. Jahrhunderts von Rudolf Steiner begründet und findet in weiterer Folge unter anderem therapeutische Anwendung in der Heileurythmie. Auf einzigartige Weise verbindet diese Bewegungskunst Sprache und Körperbewegung zu einer Einheit: Vokale und Konsonanten werden in Form von lautspezifischen Gebärden zur Therapie diverser Krankheitsbilder eingesetzt. Die vorliegende Arbeit analysiert die linguistischen Aspekte der Eurythmielaute und deren therapeutische Anwendung und Wirksamkeit.
Mag. Gilbert Prilasnig, geb. 1973, Profifußballer von 1991 bis 2010, Linguistikstudium an der Karl-Franzens-Universität Graz, derzeit tätig als Nachwuchsleiter beim SK Sturm Graz.
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