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Produktbild: Der letzte Chip | Günter-Christian Möller
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Tobias Leuchtner hat in der alten ehemaligen Regierungsstadt des Bundeslandes Schleswig-Holstein ein Strohdachhaus geerbt. Als er in dem Garten des Grundstücks mit einem Golfschläger übt, kommt es zu einem Streit mit einer Nachbarin. Doch diese fällt kurz darauf einem Mord zum Opfer. Leider handelt es sich bei der Mordwaffe um genau den Golfschläger, den er zum Üben benutzt hatte. Er flieht und versucht nun selber den Mörder aufzuspüren.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
19. September 2017
Sprache
deutsch
Auflage
1
Seitenanzahl
232
Autor/Autorin
Günter-Christian Möller
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
251 g
Größe (L/B/H)
190/120/17 mm
ISBN
9783743944039

Portrait

Günter-Christian Möller

Der Autor ging in Schleswig-Holstein zur Schule, studierte in Hamburg und arbeitete lange Zeit in einem Hamburger Forschungsinstitut. Er schreibt seit einigen Jahren Abenteuer- und Fantasyromane. Und mittlerweile auch Krimis.

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LovelyBooks-BewertungVon Vampir989 am 18.11.2017
spannender und interessanter Krimi Klapptext:Tobias Leuchtner hat in der alten ehemaligen Regierungsstadt des Bundeslandes Schleswig-Holstein ein Strohdachhaus geerbt. Als er in dem Garten des Grundstücks mit einem Golfschläger übt, kommt es zu einem Streit mit einer Nachbarin. Doch diese fällt kurz darauf einem Mord zum Opfer. Leider handelt es sich bei der Mordwaffe um genau den Golfschläger, den er zum Üben benutzt hatte. Er flieht und versucht nun selber den Mörder aufzuspüren.Ich hatte große Erwartungen an dieses Buch und ich wurde nicht enttäuscht.Wieder einmal hat es der Autor geschafft mich mit diesem Buch in den Bann zu ziehen.Der Schreibstil ist leicht,flüssig und sehr fesselnd.Ich bin mit dem Lesen sehr gut voran gekommen.Die Seiten flogen nur so dahin.Einmal angefangen mit lesen wollte ich gar nicht mehr aufhören.Die Protoganisten wurden sehr gut beschrieben.Ich konnte sie mir klar und deutlich vorstellen.Es gab viele unterschiedliche orginelle Charaktere die bestens ausgearbeitet wurden.Besonders sympatisch fand ich Tobias.Aber auch Mats und Johannes waren sehr interessante Figuren.Ich habe Tobias bei seinen eigenmächtigen Ermittlungen begleitet,Dabei erlebte ich so einige spannende und atemberaubende Momente.Durch die sehr beeindruckende und packende Erzählweise wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Viele Szenen wurden sehr detailliert dargestellt und so war ich teilweise direkt im Geschehen dabei.Ich habe mit gefiebert,mit ermittelt und mit gebangt.Auch versteht es der Autor etwas Humor in die Handlung einzubauen.Ich habe mich bei einigen Situationen köstlich amüsiert und geschmunzelt,Es gibt immer wieder unvorhersehbare Wendungen und Ereignisse.So wird es zu keinem Zeitpunkt langweilig.Auch bleibt bis zum Schluß offen,wer denn nur der Täter ist.Uns so rätselt man als Leser selbst mit wer es denn nun sein könnte.Fasziniert haben mich auch die sehr ansprechenden und bildhaften Beschreibungen der einzelnen Schauplätze.So hatte ich das Gefühl selbst an diesen Orten zu sein und alles mit zu erleben.Gerade die Mischung aus Spannung,Dramatik und Humor haben für mich diesen Krimi so lesenswert gemacht.Auch das Cover finde ich sehr gut gewählt.Es passt perfekt zu dieser Geschichte und rundet das brilliante Werk ab.Ich hatte viele schöne Lesemomente mit dieser Lektüre und kann das Buch nur jedem Krimiliebhaber empfehlen.
Von leseratte1310 am 02.11.2017

Viele Verdächtige, ein Mörder

Das Testament von Tante Amalie wird eröffnet und es gibt einige lange Gesichter. Tobias Leuchtner hat es eigentlich noch gut getroffen, denn er erbt das große Grundstück mit dem Strohdachhaus, dessen Dach leider nicht dicht ist. Aber es geht auch das Gerücht, dass Tante Amelie in ihrem Haus eine große Summe Geld versteckt hat, das alle sehr gut gebrauchen könnten. Bei einige Übungsschlägen mit Tante Amalies Golfschlägern landet leider ein Ball in Garten der Nachbarin Frau Greuter und prompt gibt es Ärger. Kurz darauf ist die Dame tot - erschlagen mit einem Golfschläger. Tobias flieht, als er in Verdacht gerät und will selber den Mörder ausfindig machen. Der Schreibstil hat mir gefallen und die Geschichte ist spannend. Die Charaktere waren sehr authentisch beschrieben. Eigentlich fand ich es ja nicht sehr schlau, dass Tobias die Flucht ergriffen hat, doch dann verschlägt es ihn zu Yvonne und ihrer Oma. Yvonne will ihm sogar helfen, obwohl sie als Polizistin doch anders handeln sollte. Daher war ich ihr gegenüber misstrauisch. Aber auch die "lieben" Verwandten von Tobias konnte ich als Täter nicht ausschließen. Tobias gerät an einige geschäftstüchtige Personen, wie den Obdachlose Graf Johann Friedrich Alfred Hubertus von Runzelburg und Mats, den Sohn des Pastors. Kommissar Heiner Sommerdorf ermittelt zwar auch, aber eigentlich spielt er nur eine Nebenrolle. Ob es Tobias gelingt, seine Hals aus der Schlinge zu ziehen, wird nicht verraten. Die Geschichte ist schlüssig aufgebaut und spannend. Ein Portion Humor ist aber auch dabei. Es hat Spaß gemacht, das Buch zu lesen.