Als der Künstler Hajo Dancke, Ende 2018 für sich beschlossen hat, als Künstler seinen Weg zu gehen. Ahnte er nicht, in welch kurzer Zeit, er wahnsinnige kleine Erfolgsgeschichten erleben darf. Er dachte, er macht Brotlose Kunst und wird seinen inneren Frieden finden.
Den hat er auch aber noch viel mehr, an wirklich schönen Momenten erlebt. Heute nutzt er für seine Kameras, neben aktuellen Objektiven, sehr viele, die 30 bis 60 Jahre teilweise auf den Buckel haben. In der Fotografenszene wird das gerne als Altglas betitelt. Das ist nicht abfällig gemeint, sondern wirklich liebevoll. Jedes Objektiv hat seine Vorzüge und wird wohlüberlegt eingesetzt, genau wie die verschiedenen Kameras die er einsetzt.