und Verkaufsforderung als Teil des Kommunikationsmix . .. 236 III. Aufgaben und Ziele der Produktwerbung und Verkaufsforderung . . .. 236 1. Aufgaben der Produktwerbung .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . 236 . . . . . . . 2. Aufgaben der VerkaufsfOrderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . 237 . . . . . . . 3. Ziele der Produktwerbung und Verkaufsforderung im Marketing-Mix 239 IV. Voraussetzungen rUr systematische Produktwerbung und Verkaufsforderung ............................................ 240 V. Werbemittel und Werbetriiger . . .. . . . . . . . . .. . . . . . . . .. . . . .. .. .. ... 244 VI. Planung einer Produktwerbung ................................. 246 VII. MaBnahmen zur VerkaufsfOrderung ............................. 247 1. Forderung der Mitarbeiter ................................... 247 2. Forderung der externen Kunden-und GeschiiftszufUhrung . . . . .. . . 249 3. Verkaufsforderung im Kundenbereich . .. . . . . . .. . . . . . .. . . . . . .. . 249 VIII. SchluBbemerkung ............................................. 250 Herausgeberkommentar ............................................. 251 17 Firmenkundenmarketing Klaus Juncker Von der Marktsegmentierung zum strategischen Marketing im Firmenkund- geschaft ........................................................... 255 I. Marketing im Firmenkundengeschaft - ein Riickblick .. . . . . . . .. . . . 257 II. Bestimmungsfaktoren des Marketing im Firmenkundengeschaft . . . .. . 259 1. "Megatrends" der Wirtschaft Exkurs: Umweltschutz als Herausforderung - auch im Firmenk- dengeschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . 260 . . . . . . . . . . . . . .
Inhaltsverzeichnis
Die Theorie der Bankloyalität (noch) eine Basis zum Verständnis der Absatzbeziehungen von Kreditinstituten? . - Rahmenbedingungen und ihre Bedeutung für die Attraktivität eines Finanzplatzes einige Überlegungen am Beispiel der Schweiz. - Marktorientierte Bankorganisation. - Privatkundenmarketing. - Marketing als Führungsinstrument im Privatkundengeschäft. - Die Marktforschung als Basis für den Einsatz des Marketing-Mix. - Ausbau des Allfinanzangebots einer Sparkasse unter Berücksichtigung der Verbundorganisation. - Zielgruppenorientierte Produktgestaltung im Bereich des Kreditgeschäfts und der Vermögensanlage. - Preispolitik im Zahlungsverkehr. - Auswirkungen der Selbstbedienung auf das Vertriebssystem. - Anforderungen an die Entwicklung von Kundenbetreuern. - Produktwerbung und Verkaufsförderung im Privatkundengeschäft. - Firmenkundenmarketing. - Von der Marktsegmentierung zum strategischen Marketing im Firmenkundengeschäft. - Innovationen auf den Euromärkten. - Electronic Banking als Erweiterung des Vertriebssystems und Leistungsprogramms. - Erfolgsorientierte Steuerung der Firmenkundenbetreuer. - Institutswerbung im Firmenkundengeschäft. - Strategische Maßnahmen zur Förderung des Image einer Bankengruppe am Beispiel der Kreditgenossenschaften. - Zur Europa-Strategie der deutschen Banken. - Bankmarketing im Ausland. - Die Rolle der Marktforschung für die Marketingstrategie einer österreichischen Bank auf dem Jugend- und Studentenmarkt. - Schwerpunkte im Privatkundenmarketing einer britischen Bank. - Kundenorientierung durch neue Techniken im Privatkundengeschäft einer amerikanischen Bank. - Telebanking als Erweiterung des Leistungs- und Vertriebsprogramms im Firmenkundengeschäft einer belgischen Bank. - Financial Engineering in der Projektfinanzierung: DasNOCO-Projekt. - Sortimentspolitik japanischer Wertpapiergesellschaften im In- und Ausland. - Die Rolle der Merchant Bank bei Fusionen und Übernahmen von Unternehmen. - Standortbestimmung und künftige Entwicklungslinien im Bankmarketing. - Stichwortverzeichnis.