Ausgrenzungspraktiken, Inklusionsverfahren und Polarisierung sind Gegenstände gesellschaftlicher Diskussionen und medialer Auseinandersetzungen, aber auch Unterrichtsstoff in Schulen. Die Dynamiken von Öffnung und Abschottung, Zentrum und Peripherie sowie regionaler, nationaler und internationaler In- und Exklusion machen sich in geographischen, sprachlichen, kulturellen und politischen Dämmen bemerkbar. Die Beiträger*innen fokussieren auf diese weltweiten Pendelbewegungen und zeigen die Vielfalt und Notwendigkeit einer interkulturellen Germanistik auf. Dazu stellen sie unterschiedliche Ansätze der Interkulturalität vom Mittelalter bis in die Gegenwart ins Zentrum, die kultur- und literaturwissenschaftlich zum Tragen kommen.
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