Die Welten, die Josefine in ihren Geschichten auferstehen lässt, scheinen immer ein kleines Stück von der Wirklichkeit abgerückt. Wischt man die Worte beiseite, kommt eine luzide Melancholie zum Vorschein. Jeder Text ein kleiner Rausch. (Airen)
Wie gut Josephines Sprachgefühl ist, habe ich daran gemerkt, dass ich immer dachte, ihr Texte würden sich reimen. (Lars Ruppel)
Rastlos und pulsierend wie die Großstadt! (Sonia Rossi)