Die Attraktivität und Wettbewerbsfähigkeit der deutschen eingetragenen Genossenschaft im Wettbewerb der Gesellschaftsrechtsformen wird anhand der Gestaltungsfreiheit vor und nach der Reform 2006 sowie rechtsvergleichend zur Europäischen Genossenschaft (SCE) untersucht. Die Reform wird bewertet.
Diese Arbeit untersucht die Attraktivität und Wettbewerbsfähigkeit der deutschen eingetragenen Genossenschaft im Wettbewerb der Gesellschaftsrechtsformen. Dies geschieht vor dem Hintergrund der Reform des deutschen Genossenschaftsrechts 2006 und unter dem eingeschränkten Blickwinkel der Gestaltungsfreiheit. Ausgewählte Beschränkungen der Satzungsautonomie werden vor und nach der Reform sowie rechtsvergleichend zur neu geschaffenen Europäischen Genossenschaft (SCE) beleuchtet. Aufgezeigt wird das genossenschaftsspezifische Spannungsverhältnis zwischen Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit einerseits und drohendem Identitätsverlust durch Eingriffe in die Genossenschaftsprinzipien andererseits. Unter diesen Aspekten wird die Reform bewertet.
Inhaltsverzeichnis
Inhalt: Gestaltungsfreiheit im Wettbewerb der Gesellschaftsrechtsformen Bedeutung und Ausprägung der Gestaltungsfreiheit im deutschen Genossenschaftsrecht Gestaltungsmöglichkeiten bei der Europäischen Genossenschaft (SCE) Reform zwischen Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit und Identitätsverlust.
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