Worpswede ist mit der Künstlerin und dem Menschen Paula Modersohn-Becker so eng verbunden wie kein anderer Ort. Das Buch beleuchtet ihre Lebenszeit am Weyerberg zwischen 1897, als sie zum ersten Mal nach Worpswede kam und 1907, als sie so früh und plötzlich in ihrem Haus an der Hembergstraße starb. Originaltexte aus ihren Tagebüchern und Briefen sowie schriftliche Äußerungen von Freunden und Bekannten machen die authentischen Orte und Wege lebendig. Auf diese Weise entsteht ein Bild, das neue Einsichten in die damalige Lebenswelt und einen interessanten Zugang zur Persönlichkeit dieser großen Künstlerin vermittelt.