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Und dann kam einer, der hat's einfach gemacht

Mit Bike und Ruderboot von Paris nach Vancouver | Klimaneutral um die halbe Welt: der Zero-Emission Traveler

(4 Bewertungen)15
180 Lesepunkte
Buch (kartoniert)
18,00 €inkl. Mwst.
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200 Tage, 22. 000 Kilometer, 0 Emissionen

Emissionsfreie Langstreckenreisen sind unmöglich? Von wegen, denkt sich Julen Sánchez. Um ein Statement für den Klimaschutz zu setzen, schwingt er sich auf sein Fahrrad und radelt von Paris bis nach Portugal, wo sein Ruderboot schon auf ihn wartet.

Solo über den Atlantik

Ganz allein sticht Julen in See und kommt auf dem Atlantik zwischen Wind und Wellen an seine Grenzen, trotzt Stürmen und flickt notdürftig ein Leck am Boot. Wale begleiten ihn auf seinem Weg, und in der Nacht leuchtet um ihn herum das Plankton.

Wenn das Unmögliche plötzlich möglich wird

Nach 131 Tagen erreicht Julen das floridianische Festland, radelt weiter nach Pittsburgh - und bis an die kanadische Pazifikküste. Insgesamt legt er 22. 000 Kilometer aus eigener Kraft zurück und beweist: Wir können jedes Ziel nachhaltig erreichen!

Produktdetails

Erscheinungsdatum
29. Februar 2024
Sprache
deutsch
Auflage
2. Auflage
Seitenanzahl
320
Autor/Autorin
Julen Sánchez
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Abbildungen
Mit 32 Seiten Farbbildteil und einer farbigen Karte
Gewicht
436 g
Größe (L/B/H)
204/136/36 mm
Sonstiges
Großformatiges Paperback. Klappenbroschur
ISBN
9783890295909

Portrait

Julen Sánchez

Julen Sánchez, geboren 1996 in Köln, ist ein deutsch-spanischer Extremsportler und ein echter World Citizen, der schon immer einen positiven Impact in der Welt haben wollte. Nach Abschluss seines Psychologiestudiums in den Niederlanden und zahlreichen Reisen in die ganze Welt, kombinierte er 2020 als " Zero-Emission Traveler" seine Leidenschaften für Extremsport und fürs Reisen, um zu zeigen, dass jedes Ziel auf nachhaltige Art und Weise erreicht werden kann. Mit seinem Ruderboot STORM und seinem Fahrrad Celsius schaffte er es, als erste Person aus rein menschlicher Kraft und ohne Emissionen von Paris nach Pittsburgh und bis an die Westküste Kanadas zu reisen. Aktuell plant er schon das nächste große Abenteuer über ganze Kontinente und Ozeane.


Pressestimmen

»Das Buch zeigt die Reise eines inspirierenden und mutigen jungen Mannes. Wer also Fernweh hat und ein Abenteuer erleben möchte, braucht gar nicht weit weg zu reisen, sondern kann sich einfach das Buch von Julen Sánchez schnappen. « Max Neo

»Ein großartiges Buch« SAT 1 Frühstücksfernsehen

»Die Schilderung der Natur und ihrer Gewalten gelingt Sánchez in seinem Bericht ganz wunderbar. Vor allem die Ozeanüberquerung liefert Momente, die Gänsehaut hinterlassen. « Jens Greinke, Westfälischer Anzeiger

»Was er in seinem winzigen Ruderboot erlebte, (. . .) das alles schildert der gebürtige Kölner in seinem wirklich lesenswerten Buch Und dann kam einer, der hat s einfach gemacht « Andreas Strepenick, Badische Zeitung

» Und dann kam einer liest sich spannend und bietet viel Platz für s Kopfkino. « (A) haubentaucher. at

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Von Lotte am 30.03.2024

Eine atemberaubend abenteuerliche Reise

Dieses Buch habe ich unglaublich gerne gelesen. Es war spannend und so geschrieben, das man das Gefühl bekam, selbst dabei zu sein. Während des Lesens wird klar, dass emissionsfreies Reisen nicht einfach ist und viele Kosten mit sich bringt. Trotzdem gibt Julen Sánchez nicht auf. Nicht, wenn die Coronareisebeschränkungen die Reise erschweren, nicht, wenn unerwartete Schaden am Ruderboot entstehen und auch nicht, wenn das Geld zur Neige geht. Es war beeindruckend zu lesen, mit was für eine Willenskraft und Disziplin der Autor alles daran setzt sein festgelegtes Ziel zu erreichen und, wie er mit den auftauchenden Schwierigkeiten umgeht. Im ersten Teil des Buches fährt er von Paris bis zur Atlantikküste, wo es mit dem Ruderboot weitergehen soll. Das las sich sehr gemütlich. Eine Fahrradreise von zwei Freunden, die den Leser mitnehmen durch Frankreich, Spanien und Portugal und dabei die unglaublich zauberhafte Umgebung intensiv wahrnehmen und auch so beschreiben. Es war spannend sich mit den Reisenden fragen zu können, wo und ob sie überhaupt einen Übernachtungsplatz finden und welche Menschen sie begegnen würden. Das Lesen hat wirklich Spaß gemacht. Als es dann nach einer Coronabedingten Unterbrechung endlich mit dem Ruderboot weitergeht, wird es aber richtig spannend. Da habe ich ganz oft den Atem angehalten und mitgefiebert. Die Naturbeschreibungen waren wunderschön und es ist klar, dass man so was nur erleben kann, wenn man auf diese Weise, nämlich ganz alleine in einem Ruder, reist. Trotzdem hatte ich ganz oft Angst. Die kräftige Stürme, die tückischen Strömungen, die Abhängigkeit der Wind und Wellen und die viel größeren Schiffe, die auch zu einem Gefahr werden können, sind alles Gefahren mit denen der Autor während seiner Reise konfrontiert wird. Trotzdem schafft er es jedes Mal wieder, manchmal nur ganz knapp, heile aus dieser unschönen Situationen herauszukommen. Auf jeden Fall war ich sehr froh, als er dann in die USA ankam. Da hatte ich fast Tränen in den Augen als er beschrieb, als seine Eltern völlig unerwartet am Ufer standen, um ihn zu begrüßen. Danach folgte der dritte Teil seines Abenteuers: mit dem Fahrrad weiter bis nach Pittsburgh, was sein eigentliches Ziel war und von da dann noch weiter bis zur kanadischen Pazifikküste. Obwohl es wieder komplett anders reisen als mit dem Ruderboot war, war diese Fahrradtour nicht ohne. Die USA wirkte auf mich eher, wie ein Land, das vor allem für Autos geschaffen wurde. Oft hatte Julen Sánchez mit kaputten Reifen und unschöne Fahrradwege zu kämpfen. Dazu kam noch das Problem jedes Mal eine Übernachtungsmöglichkeit zu finden. Vor allem in Kanada wurde es dann brenzelig, weil die Temperaturen rasch abnahmen, das Geld alle war und man nicht wild campen durfte. Dazu kommt noch, dass man sich auch vor wilden Tieren, wie Bären in Acht nehmen sollte. Auf seinem Weg aber begegnet der Autor immer wieder sympathische und hilfsbereite Menschen, die ihn zu sich einladen oder ihn ein Essen ausgeben. Alle sind von seinem Vorhaben und seiner Reise unglaublich beeindruckt, genauso wie ich es auch bin. Für mich wäre so eine Reise nichts, weil es unglaublich viel von einem fragt, sowohl körperlich als mental. Julen Sánchez aber schafft es mit seinem eisernen Willen, Durchhaltevermögen und nicht nachlassenden Disziplin das Ganze zu einem guten Ende zu bringen. Er zeigt, dass emissionsfreies Reisen nicht einfach, aber auch nicht unmöglich ist. Aus diesem Abenteuer ist ein extrem lesenswertes Buch entstanden. Es liest sich wie eine Abenteuergeschichte, eine Art moderne Expedition. Jedes Mal wieder gibt es neue Überraschungen: die unglaublich wunderschönen Naturspektakel zum Beispiel oder die hilfsbereiten Menschen, die er an jeder Ecke trifft. Deswegen möchte ich dieses Buch an allen Menschen, die sich für emissionsfreies Reisen interessieren oder einfach gerne eine spannende Reiseerzählung lesen, gerne weiterempfehlen. Ich bin schon sehr gespannt, wo Julen Sánchez nächste Reise hingehen wird.
Julen Sánchez: Und dann kam einer, der hat's einfach gemacht bei hugendubel.de. Online bestellen oder in der Filiale abholen.