»Das Buch richtet sich an all jene, die sich mit dem Ansatz der reflexiven Supervision sowie der Supervision als angewandte kritische Sozialwissenschaft beschäftigen oder bereits bestehendes Wissen vertiefen möchten. «
Katharina M. Gladisch, Psychotherapie im Dialog 1-2015
»Katharina Gröning hat damit ein Werk vorgelegt, das den aktuellen Stand der Supervision in ihrer ganzen Bandbreite darstellt und dabei auch, nicht nebenbei, mit manchen Vorurteilen und Fehlvorstellungen aufräumt, die immer noch gerne mit diesem Begriff verbunden werden. Wer sich mit Supervision befasst, sei es als Lernender, Ausübender oder einfach nur als Teilnehmer, wird an diesem Buch nicht vorbei kommen. «
Dr. Ulf-Henning Janssen, HEP-Informationen 1/2014
»Neben der gesellschaftskritischen und psychoanalytischen Sicht o ffnet Gro ning Supervision einem neuhumanistischen Versta ndnis. Damit wird ein naturalistischer Fehlschluss vermieden, der die gegenwa rtig existierende Supervision zu einer Norm von Supervision u berhaupt erheben wu rde. Supervision ist der Aufkla rung als der prinzipiell nicht abgeschlossenen Freiheitsgeschichte des Menschen verpflichtet. Dies verdeutlicht Katharina Gro ning in ihrem Buch eindru cklich und ich wu nsche ihr viele Leser, damit die Diskussion um Supervision nicht abbricht. «
Peter Griewatz, FoRuM Supervision, Heft 41, April 2013
»Ein lehr- und hilfreiches Buch, das ich vor allem als eine Einladung zu eigener Weiterarbeit verstehe Anregungen dazu gibt es wirklich genug! Und wenn die Bezeichnung »Lehrbuch« auch einen Ausbildungskontext nahelegt: Ich möchte das Buch allen (auch gestandenen) SupervisorInnen ans Herz legen es kann einen gelungenen Beitrag dazu liefern, das eigene Fach noch besser zu verstehen! «
Peter Schröder, Socialnet. de am 29. Juni 2013