Glückliche Kindheit - ein Privileg westlicher Wohlstandsgesellschaften?
Lebensbedingungen von Kindern in Österreich und Thailand aus der Perspektive der UN-Kinderrechtskonvention. Dipl.-Arb.
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Das Recht auf glückliche Kinderheit sollte für alle Kinder weltweit selbstverständlich sein. Darüber besteht Einigkeit. Ist die Kinderrechtskonvention der Vereinten Nationen ein geeignetes Mittel dieses Ziel zu erreichen? Das Konzept von Kindheit ist kulturell bestimmt. Kann ein international universelles Instrument einerseits die Rechte aller Kinder garantieren und andererseits genug Raum für ökonomische, religiöse und kulturelle Besonderheiten in der Umsetzung einräumen? Anhand der Lebensbedingungen von Kindern in Thailand und Österreich vergleicht die Autorin die Herausforderungen der Staaten bei der Umsetzung der Kinderrechtskonvention und analysiert die kulturspezifisch unterschiedlichen Rollen von Kindern in den jeweiligen Gesellschaften. Die Diplomarbeit richtet sich an alle jene, die im Menschenrechtsbereich tätig oder daran interessiert sind und denen die praktische Umsetzung von Kinderrechten wichtig ist.
Kathrin Pauschenwein, Mag. a, Studium der Soziologie mit Schwerpunkt Entwicklungsländer und Familie und einer Fächerkombination aus Politikwissenschaft, Pädagogik und Ethnologie; Mitarbeit an der Erstellung des Nationalen Aktionsplans zur Umsetzung der UN-Kinderrechtskonvention in Österreich; Projektreferentin für Ostafrika bei CARE Österreich
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