Auf der Suche nach dem entlaufenen Hund bahnt sich die Ich-Erzählerin ihren Weg durch eine dystopische Zukunft. Doch schon bald wird klar, dass sie weit mehr verbirgt als nur ihre eigene Vergangenheit
Ich wache auf und er ist weg. Er hat in eine Packung Mehl gebissen und ist fortgerannt, durch die Dunkelheit erkenne ich die Spur aus weißem Staub. Ich will ihn suchen, muss ihn finden, doch die Stimme tief in meinem Innern schreit und speit - mein Ziel ist ein ganz anderes: "Dein Ziel ist ein ganz anderes." ||||||| "Ein atemberaubendes Leseerlebnis, irgendwo zwischen Traum, Fiktion und Wahrheit." - Wahre-Werte-Magazin