Lukas Wirp Jahrgang 65. ein Mensch, der die Meditation nicht als Flucht vor dem Alltäglichen sieht, sondern das Alltägliche mit der Meditation in eine besondere Achtsamkeit rücken möchte.
In der Meditation wie ein Buddha 10 cm in der Luft zu schweben, dass ist keine große Kunst. Die eigentliche Kunst der Meditation besteht darin, diese auch am verregneten Montagmorgen um 6.30 Uhr zu leben. So Lukas Wirp.
Seine Berufungen hat er zu seinen Berufen gemacht. Kunstmaler ist er. Ein Spezialist für Schiffsgemälde. Ruhe, Genauigkeit und Präzision sind hier gefragt.
Dozent für bildende Kunst ist er. An Schulen und in der Erwachsenenbildung. Verständnis, Liebe, Mitgefühl sind notwendig.
Pädagogische Kunsterziehung und Psychologie hat er studiert. Verhaltenstherapie und Diagnostik. Das Erkennen seines selbst im Gegenüber.
Kampfsporttrainer und Sportlehrer ist er. Die Erfahrung der eigenen Grenzen und deren Überwindung.
Buchautor und Familienvater von zwei Kindern.
Fragt man ihn, wie er das alles in sein Alltagsleben unterbringen kann, erhält man ein freundliches Lächeln und Na ja, dafür ist die Seele ja schließlich hier auf Erden. Sie will Erlebnisse und Erfahrungen machen dürfen. Schenken wir ihr so viel wie möglich davon, dann ist sie glücklich .