Markus Pieper, geboren 1972 in Bünde (Westf.), Studium der Osteuropäischen Zeitgeschichte, Politikwissenschaft und Publizistik in Oldenburg, Berlin (Freie Universität) und Warschau. 2003 2008 wissenschaftlicher Mitarbeiter bei der Stiftung Ettersberg zur vergleichenden Erforschung europäischer Diktaturen und ihrer Überwindung in Weimar und 2008 2012 beim Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen in Berlin. Seit Oktober 2012 bei der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur in Berlin, wo er zurzeit den Arbeitsbereich Gedenkstätten und Erinnerungskultur leitet. 2019 Promotion zum Dr. phil. an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder).