Wird ein Bauvertrag vorzeitig gekündigt, hat dies Auswirkungen auf den Vergütungsanspruch des Auftragnehmers. In Abhängigkeit von der Vertragsart und den Kündigungsumständen unterscheiden sich die Abrechnungen des Anspruchs für erbrachte Leistungen, Aufwendungen etc. , die berücksichtigt werden müssen. Zum entsprechenden Vorgehen im Zuge einer Kündigungsvergütung finden sich zahlreiche Gerichtsurteile und Hinweise in Verordnungen oder Gesetzen. Auch lassen sich in den Bauverträgen entsprechende Klauseln bzgl. der Kündigungsvergütung formulieren, auf die im Falle einer Kündigung Bezug genommen werden kann. Gleiches gilt im Übrigen auch für die Prüfung der entsprechenden Schlussrechnung.
Dieses Buch hat zum Ziel, sich der Komplexität der Abrechnung von Kündigungsvergütungen auf der Grundlage verschiedener Quellen anzunehmen, Grundsätze und Empfehlungen zu formulieren und diese anschließend in einen entsprechenden Leitfaden praxistauglich zusammenzufassen.
Inhaltsverzeichnis
Einleitung. - Juristischer Hintergrund zur Kündigung und folgender Vergütung. - Rechnungsstellung durch den Auftragnehmer. - Kalkulationsanalyse. - Leitfaden zum Vorgehen. - Schlussfolgerung und Empfehlung. - Zusammenfassung.
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