Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,3, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Köln (International Management), Veranstaltung: Wissenschaftliches Arbeiten, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, herauszustellen, welche Schritte notwendig sind, um Prozesse in der Zeit der Digitalisierung zu optimieren. Dabei wird erklärt, wie intralogistische Prozesse aufgebaut sind. Anhand von Prinzipien und den daraus resultierenden Methoden wird erklärt, wie sich Prozesse optimieren lassen. Die Digitalisierung ist bei der Prozessoptimierung wichtiger Bestandteil, da sie die Prozesse vereinfacht.
Unternehmen möchten effizienter, wettbewerbsfähiger und produktiver werden. Doch um dieses Ziel zu erreichen, bedarf es Veränderungen, denn viele Prozesse sind in Unternehmen veraltet und ineffizient. Dabei sind Prozesse der Kern des Unternehmens. Vor allem intralogistische Prozesse sind maßgeblich für Unternehmen, da sie abteilungsübergreifend stattfinden. Diese sind vor allem für den innerbetrieblichen Materialfluss zuständig. Durch die Weiterentwicklung der Intralogistik im Laufe der Jahre, ist es besonders dort immer wichtiger geworden, Prozesse zu optimieren, Kosten zu senken und Fehler zu reduzieren. Dies ist besonders durch die Optimierung von intralogistischen Prozessen möglich. Auch die schnelle und sichere Informationsverarbeitung trägt dabei zur Qualität und Transparenz der Intralogistik bei und ist somit ein weiteres Ziel. Die Digitalisierung spielt hierbei eine entscheidende Rolle. Sie ist eine große Chance für Unternehmen in Bezug auf die Unternehmensentwicklung als auch für die Zukunftsgestaltung. Doch um Prozesse erfolgreich zu digitalisieren, ist eine ausgiebige Vorarbeit zu leisten. Nur wenige Unternehmen sind bereits so gut vorbereitet, dass eine digitale Prozessoptimierung leicht umsetzbar ist.
