Mit dem Nachweis von Autoantikörpern sollte ein Labor beauftragt werden, das in der Lage ist, alle für den Nachweis und die Identifizierung erforderlichen Techniken anzuwenden. Jedes Ergebnis muss unter Berücksichtigung des klinischen Kontextes interpretiert werden, weshalb eine enge Zusammenarbeit zwischen dem verschreibenden Arzt und dem Biologen erforderlich ist. Die indirekte Immunfluoreszenz ist derzeit noch die Screening-Technik für die meisten Autoantikörper. Das Risiko von antinukleären Antikörpern Brustkrebs bei Personen mit Brustkrebs muss im Rahmen einer Studie mit 100 hospitalisierten Patientinnen eingehend untersucht werden, um die Stärke der Assoziation zwischen Brustkrebs und Antikörpern abzuschätzen. Die Analysen der Merkmale und der pathologischen Anatomie der Patientinnen mit positiven antinukleären Antikörpern sind nicht signifikant, aber die gefundenen Antikörper sind im Verhältnis zur Anzahl der Patientinnen sehr häufig. Wir werden die Patienten weiter verfolgen, indem wir ihre Anzahl erhöhen, um die Beziehung zwischen den gefundenen Antikörpern und unseren Ergebnissen zu verstehen.
