"Besonders inspiriert und ermutigt hat mich die Tatsache, dass Natalie Meyer so persönlich und authentisch von ihrer Beziehung zu Jesus erzählt. Sie zeigt wie Glaube praktisch und echt im Alltag gelebt werden kann. Sie nimmt den Glauben an Gott von der Kirchenbank mit nach Hause, in ihre Ehe, in ihre Mutterschaft, in die Treffen des Gründungsteams des 'Leipzigprojekts' und vieles mehr." (Tabea König)
"'Wenn dir das Leben Zitronen gibt, dann mach Limonade daraus.' Diesen Spruch kennt sicher jeder. Doch anstatt das Limonade-Machen selbst in die Hand zu nehmen und zwanghaft kontrollieren zu wollen, ermutigt Natalie Meyer dazu, Gott diese Aufgabe zu überlassen. Sie erzählt von ihren eigenen 'Zitronen-Momenten', von ihren Zweifeln, Kummer- und Wartezeiten, alltäglichen Kämpfen und Enttäuschungen, und wie sie in diesen Situationen immer wieder neu lernen durfte, Gott zu vertrauen. Auch beschreibt sie den Frieden und die Freude, wenn sich aus dem Vertrauen Gewissheit oder Lösungen ergeben. Sie betont, dass es sich immer lohnt, sein Vertrauen auf Jesus zu setzten auch wenn es oft gar nicht so einfach ist, dies aus ganzem Herzen zu tun. Ein ehrliches Buch, das mitten in den realen Alltag spricht und ermutigt, Gott zu vertrauen und nicht an den 'Zitronen-Momenten' zu verzweifeln." (Borika Lea Luft, FamilyNext, 1. Ausgabe 2021, S. 88)
"Der Titel des Buches macht mich neugierig und ich denke gleich an die Meyer-Zitrone, die als leckerste Zitronensorte gilt. Doch allzu Saures oder große Schicksalsschläge gibt es im Leben von Bloggerin Natalie Meyer eigentlich nicht. Vielmehr schreibt sie über die ganz normalen Herausforderungen des Alltags, die wir alle kennen und über die Rolle, die Jesus in allem spielt: Frühe Hochzeit, Studium, Berufseinstieg, Familiengründung, Umzug in eine neue Stadt, Suche nach Kinderbetreuung, Schlafentzug. Doch gerade im Beschreiben dieses unspektakulären Alltagsglaubenslebens liegt die Stärke von Natalie Meyers Buch: In Situationen, die alle von uns kennen, werden Glauben und Vertrauen praktisch und greifbar. Ein Buch, das ich gerne weitergeben werde. (Debora Kuder, Joyce, 2020-04, S. 72)
