Oliver Ruppel beschäftigt sich in diesem Essay mit der scheinbar nicht enden wollenden Krise der Menschheit.
Irgendwann ist es in uns Menschen zu einem andauernden Kriegszustand gekommen, auch wenn dieser draußen nicht zu finden ist. So entstehen viele psychoemotionale Symptome, die tagtäglich in den Praxen behandelt werden. Für diese wird der Einzelne verantwortlich gemacht, obwohl es sich um soziopolitische Symptome handelt. In dem vorliegenden Essay beschäftigt sich Oliver Ruppel mit der Frage nach dem Wie und dem Warum dieser scheinbar nicht enden wollenden Krise der Menschheit.