"'Erinnerungen an ferne Berge' ist gewiss eines der schönsten und bewegendsten Bücher, die man seit langem in die Hand bekommen hat." Roman Bucheli, Neue Zürcher Zeitung, 13. 12. 23
"Der Trost, den die Dinge spenden, der Zauber, den sie ausüben, diesen Trost und diesen Zauber, findet Orhan Pamuk auch immer in der Literatur, nicht zuletzt in den eigenen Romanen." Gerrit Bartels, Tagesspiegel, 04. 12. 23
"Das geistige Spektrum des weitgereisten Schriftstellers ist außerordentlich umfassend und facettenreich und weckt auf jeder Seite Erstaunen und Bewunderung. [. . .] Man hält ein wunderschönes und einzigartiges Buch in den Händen, für das man sich Zeit nehmen sollte. Immer wieder aufs Neue." Gerhild Heyder, Die Tagespost, 30. 11. 23
"Ein atemberaubendes, ganz und gar einzigartiges Buch liegt vor. Es ist ein Wunderwerk wie sein Museum - ein Füllhorn voller Buntheit und Tiefe" Stefan Berkholz, SR2 KulturRadio, 29. 11. 23
"Wer viel Pamuk gelesen hat, für den ist das Bilderbuch ein Werkstattbericht. [. . .] Seine Romane stellt er sich bis heute als Bilder vor, und in einem Roman zu versinken, bleibt für ihn 'das größte Glück'. Für Pamuk-Fans und Istanbul-Liebhaber wiederum ist es ein Glück, dass sie mit diesem wundervollen Malbuch einen Augen- Spaziergang am Bosporus unternehmen können, an jedem Ort, zeitlos." Christiane Schlötzer, Süddeutsche Zeitung, 25. 11. 23
"Es gibt Bücher, die man nicht besprechen kann. Man muss sie sehen. Orhan Pamuks 'Erinnerungen an ferne Berge' gehört dazu." Jörg Magenau, rbbKultur, 23. 11. 23