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Die Geschichte der 3 Adolfs 1

Mord in Berlin | Welchen Zusammenhang gibt es zwischen 2 Gewaltverbrechen im Jahr 1936? Aufregender Manga-Spionage-Thriller, der historische Fakten mit atemloser Spannung verbindet

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Buch (kartoniert)
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Agentengeschichte, Thriller und Zeitdokument - eine atemberaubende Mischung!

Zwei Morde im Jahr 1936 weisen einen mysteriösen Zusammenhang auf: An beiden Opfern gibt es Spuren von Gips. Unter den Fingernägeln des in Berlin lebenden Studenten Isao Tage und an den Händen der Geisha Kinuko, die in der Nähe von Kobe, Japan, aufgefunden wird.

Der Sportrepoter Sohei Tage sinnt auf Rache und versucht verzweifelt, mehr über den Mord seines Bruders in Erfahrung zu bringen. Seine Recherche führt ihn nach Kobe. Dort gerät er schnell zwischen die Fronten deutscher und alliierter Geheimdienste. Denn die verfolgen die Spur eines brisanten Dokuments zur Herkunft Adolf Hitlers, das in einer Gipsbüste versteckt war.

Osamu Tezuka entwirft aus historischen Fakten und spannender Fiktion einen rasanten Spionagethriller, in dem sich die Schicksale dreier Männer namens Adolf auf dramatische Weise verknüpfen. Die vorliegende Neuausgabe präsentiert die Serie komplett in drei Bänden.

Ausgezeichneter Spionage-Thriller, der sich mit jedem Le Carré messen kann. stern

Mehr Informationen:

- Abgeschlossen in 3 Bänden

Produktdetails

Erscheinungsdatum
22. März 2022
Sprache
deutsch
Untertitel
Mord in Berlin | Welchen Zusammenhang gibt es zwischen 2 Gewaltverbrechen im Jahr 1936? Aufregender Manga-Spionage-Thriller, der historische Fakten mit atemloser Spannung verbindet. Empfohlen von 14 bis 99 Jahren. Auflage. schwarz-weiß. Klappenbroschur.
Auflage
Auflage
Seitenanzahl
416
Altersempfehlung
von 14 bis 99 Jahren
Reihe
Die Geschichte der 3 Adolfs, 1
Autor/Autorin
Osamu Tezuka
Übersetzung
Matthias Wissnet, Josef Shanel
Illustrationen
schwarz-weiß
Verlag/Hersteller
Originalsprache
japanisch
Produktart
kartoniert
Abbildungen
schwarz-weiß
Gewicht
760 g
Größe (L/B/H)
211/147/43 mm
Sonstiges
Klappenbroschur
ISBN
9783551775085

Portrait

Osamu Tezuka

Osamu Tezuka wurde am 3. November 1928 in Toyonaka (Provinz Osaka) geboren. Als er sieben Jahre alt war, zog seine Familie nach Takarazuka, wo er schon während seiner Grundschulzeit damit begann, Manga zu zeichnen. Daneben verfolgte er aber auch noch weitere Interessen, besuchte des öfteren das Planetarium in Osaka oder das Frauen-Musicaltheater »Takarazuka-Revue«. Die größte Leidenschaft in seinen frühen Lebensjahren galt allerdings der Welt der Insekten. Diese kleinen Lebewesen übten eine solche Faszination auf ihn aus, das Tezuka seinem Namen noch ein Schriftzeichen, gleichbedeutend mit unserem Wort »Insekt«, hinzufügte. Trotz des sich bald entwickelnden Interesses für Zeichentrickfilme, die sogenannten Anime, begann Tezuka 1945 nach Schulabschluss ein Medizinstudium und tat es somit seinem Vater gleich. Doch schon während der Studienzeit arbeitete er an verschiedenen Manga, der erste erschien 1946 in dem Magazin »Shokokuminshinbun« unter dem Namen »Ma-chans Tagebuch«. Während des Studiums arbeitete Tezuka weiter erfolgreich an verschiedenen Manga-Projekten, so entstanden dabei z. B. »Shin Takarajima«, der erste Manga in Buchform, von dem sich auf Anhieb 400. 000 Exemplare verkauften, oder »Janguru Taitei«, den wir als KIMBA, DER WEISSE LÖWE kennen. Nach erfolgreichem Abschluss des Medizinstudiums zog 1952 Tezuka von Osaka nach Tokyo, da er von mehreren Verlagen angeworben wurde, hauptberuflich Manga zu zeichnen. Dort entstanden die erfolgreichen Reihen »Ribon no Kishi« (übers. : »Der Ritter mit der Schleife«) und »Tetsuwan Atomu«, hierzulande unter dem Namen ASTRO BOY bekannt. 1960 entstand mit »Seiyuki - Die Reise nach Westen« sein erster Anime. Ein Jahr später erhielt Tezuka die Doktorwürde der Medizin und gründete außerdem seine eigene Produktionsfirma, die »Mushi Production AG«. Nach und nach wurden immer mehr Werke von Tezuka als Anime im Fernsehen ausgestrahlt, ebenso entstanden einige Realverfilmungen. Nachdem Tezuka 1964 in New York Walt Disney getroffen hatte, wurde auch dort zum ersten Mal ein Anime, nämlich ASTRO BOY, von ihm veröffentlicht. Durch viele Reisen, die Tezuka u. a. nach Amerika und Europa führten, wurde sein Werk in immer mehr Teilen der Erde bekannt. Zu seiner Arbeit sagte Tezuka: »Was ich durch meine Arbeit auszudrücken versuche, ist sehr einfach: >Liebe alle Kreaturen dieser Welt! Liebe alles, was lebendig ist! < Diese Botschaft habe ich in all meinen Werken auszudrücken versucht. « Tezukas Leben war von einer unglaublichen Schaffenskraft geprägt, seine Werke umfassen insgesamt 150. 000 Seiten Comics, seine Anime können 60 Abende füllen. Der zweite Weltkrieg hatte im übrigen einen großen Einfluss auf viele seiner Geschichten. Osamu Tezuka starb 1989 an Krebs. Einen Tag nach seinem Tod erschien in einer japanischen Tageszeitung ein Nachruf, in dem auch die Frage gestellt wird, weshalb die Menschen im Ausland nicht in dem Maße Comics liebten wie es die Japaner täten. Die Antwort gibt der Verfasser am Ende selbst: »Eine Antwort ist, daß es in ihren Ländern keinen Tezuka gegeben hat! « In seiner Heimat Japan hat Osamu Tezuka einen höheren Stellenwert als Hergé oder Walt Disney in der westlichen Welt. 1994 wurde in seiner Heimatstadt Takarazuka die Tezuka-Osamu-Gedenkhalle errichtet, um sein Leben und Werk zu würdigen, denn Tezuka gilt als der Urvater des Manga, in Japan wird er gar als »Manga no kamisama - Gott des Manga« bezeichnet.

Pressestimmen

"Tezuka ist ein Meister der Rasanz und dramatischer Inszenierung." Comixene

"Ein starkes Werk, das fast 40 Jahre nach der ERstveröffentlichung nichts an Aktualität eingebüßt hat." Frank Osiewacz, stadt. anzeiger zum Sonntag

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