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Produktbild: Stadt ohne Väter | Peter A. Söhngen
Produktbild: Stadt ohne Väter | Peter A. Söhngen

Stadt ohne Väter

Befreiung aus Unterdrückung

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90 Lesepunkte
Buch (kartoniert)
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8,99 €inkl. Mwst.
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Stadt ohne Väter will nichts Geringeres, um als Wegweiser für ein erfolgreiches, menschliches Zusammenleben zu dienen.

Den erzählerischen Hintergrund bildet die neuzeitliche Türkei in ihrem Konflikt zwischen gesellschaftlichem Fortschritt und konservativem Traditionalismus. Im Mittelpunkt stehen zwei Frauen, die zusammen mit anderen Frauen und ihren Kindern das Heimatdorf verlassen, um der patriarchalischen Unterdrückung zu entkommen.

Im ersten Teil erzählt Fatma, wie sie die anderen Frauen um sich schart, wie sie dann später gemeinsam aufbrechen und schließlich in der verlassenen Stadt Kaya ein neues Leben beginnen; Kaya, nun die Stadt ohne Väter.

Zeynep erzählt von den Streitigkeiten und Intrigen, die das Leben in Kaya belasten. Ihr Freund Lakschman ist eine Art materialisierter Engel, der Toleranz und Weisheit ausstrahlt.

Eingestreut sind neue Märchen und traditionelle aus verschiedenen Kulturkreisen, auch ein Gleichnis Buddhas und eine Passage aus dem Alten Testament. Diese Märchen, Gleichnisse, Parabeln und Fabeln sind die Medien, mit denen sich die Frauen im Konflikt verständigen und Lakschman seine Weisheit für ein harmonisches Miteinander verkündet. Dies ist das eigentliche Zentrum dieses Buches.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
21. November 2014
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
136
Autor/Autorin
Peter A. Söhngen
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
208 g
Größe (L/B/H)
210/148/10 mm
ISBN
9783980782210

Portrait

Peter A. Söhngen

Peter A. Söhngen, Jahrgang 1942, ist heute im Ruhestand. Zuvor übte er den Beruf des Elektrotechnikers aus.

Er ist ein wissensdurstiger Freigeist. Ihn faszinieren die kulturell unterschiedlichen Wege, das Leben zu meistern, und deren Beweggründe. Die Formel "Licht kommt aus dem Osten" spricht ihm aus dem Herzen. Das chinesische "Tao te king" und "I Ging" schätzt er besonders. In die schriftlose Zeit eindringend versuchte er die Auffassungen und geistigen Techniken der Vorzeit zu ergründen.

Über die Ursprünge unserer Kultur verfasste er die Trilogie "Gespräche mit Lucy". Als Wegweiser für ein erfolgreiches, menschliches Zusammenleben schrieb er "Stadt ohne Väter". Sein letztes Werk "Der Märchenerzähler", sind aufschlussreiche und unterhaltsame Liebesmärchen.

In seinem neuesten Werk "Die Fälschungen der Evangelien" geht er den Quellflüssen des Christentums nach.

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